Aufgaben von Schule
Schulaufgaben der SchuleVerein für Erziehung und Wissen e.V.
Das traditionelle Funktionieren von Schule, Qualifizierung, Auswahl und Eingliederung entspricht nicht mehr der Wirklichkeit. An die Stelle der Abschlüsse treten Ansprüche, die auch außerhalb der Schule erworben werden können, wie z.B. ein Meisterschülerbrief, der auch zum Lernen auffordert. Heute findet die Auswahl kaum noch in der Schule statt, sondern in der Konkurrenzgesellschaft selbst, in der man sich durchsetzen und beweisen muss.
Die Schule reaktioniert, begleitete und fördert diese Entwicklungen durch die Aufnahme von neuen Aufgaben: Heutzutage erscheint Supervision oft bedeutender als Erziehung, Lernberatung erscheint bedeutender als Erziehungsberatung, die Schule selbst ist derzeit mehr als Wohnort denn als Bildungseinrichtung gedacht. Die Schule sollte ein Lernort und nicht mehr ein Platz für organisierten Unterricht sein. Der Lern- und Lebenswelt sollte Priorität vor leistungsunterschiedenen Gruppen eingeräumt werden, die Einbeziehung aller Kinder in die Mainstream-Schule erscheint mir vor einer gezielten und spezialisierten Unterstützung sinnvoll.
Die Schularbeiten werfen viele Fragestellungen auf, nicht zuletzt, wofür die Schule tatsächlich da ist. Experten pädagogischer Schulen aus England, Österreich, der Schweiz und Deutschland werden diese Fragestellungen aufgreifen und ihre Antwort auf dem Kolloquium zur Debatte präsentieren. Teilnehmen können alle, die sich um die zukünftige Gestaltung der Schule kümmern und für ihre Weiterentwicklung verantwortlich sind: Lehrer und Erziehungsberechtigte, Schulebene und Verwaltung, Wissenschafter und Schulpolitiker.
Ist Geld verdienen ein Teil davon? "Finanz-Küche
Was sind die Aufgaben der Erziehungsberechtigten und was die der Schule? Was ist zum Beispiel mit der Finanzausbildung? In der ersten Sektion des Beitrags diskutiere ich die Aufgaben der Schule und untersuche sie dann selbst. Ich werde die Ergebnisse zur Beantwortung der Fragestellung "Ist die monetäre Erziehung die Schulaufgabe?
Die Schule ist eine Bildungseinrichtung, deren pädagogischer Auftrag darin liegt, zu unterrichten und zu erlernen, d.h. den Schülern durch Lehrkräfte Wissen und Fähigkeiten zu vermitteln, aber auch Werte zu vermitteln und verantwortliche Personen zu bilden und zu erziehen, um sich in die Gemeinschaft zu integrieren. Sie ist eine Anstalt der Vereinigung für die Verein.
Es bedient soziale Belange, die von den Vorstellungen des Bundes, der Erziehungsberechtigten, der Schüler aber auch der "Käufer" bestimmt werden. Im Jahr 1717 verkündete Preußen zum ersten Mal die Pflichtschule. Die Zielsetzung: Heute werden der Schule in der Regel drei Aufgaben zugeordnet: Eine der wohl offensichtlichsten Aufgaben der Schule ist es, die Kinder mit einem Reifezeugnis auszurüsten, das sie dann für Berufs- und Studienmöglichkeiten austauschen.
Der Schule obliegt die gesellschaftliche Kontrolle - sozusagen zur Trennung der "Spreu vom Weizen". Der Kleiderbügel für diesen Beitrag ist der Tweet einer 17-jährigen Schülerin: Am Anfang des Beitrags haben wir die Aufgaben der Schule berücksichtigt - jetzt können wir den Sinn der im Tweet geäußerten kritischen Meinung und den Quatsch erörtern.
Mit dem Tweet wird die Qualifizierungsfunktion der Schule angesprochen. Daher wird eine Verringerung der Integrationsfähigkeit der Schule gefordert. Wir sollten dies im Hinterkopf behalten, wenn, wie es in Finanzblogs üblich ist ( "Ich schließe mich nicht davon aus"), die Nachfrage nach Finanzbildung in der Schule immer lauter wird. Schon heute liegt der Schwerpunkt der Schule eindeutig auf der Erziehung der Kinder zur späteren Integration in die Wirschaft.
Der Schwerpunkt wird auf die Erziehung gelegt. Erziehung und Training sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Für die Erziehung und das Training. Erziehung [....] bezieht sich auf die Erziehung des Menschen in Bezug auf sein "Menschsein", seine Geistesfähigkeit. Die Erziehung weicht in ihrer Perfektion und ihrem Zweck vom allgemeinen Bildungsbegriff ab. Das Verschieben der Schulbildung zugunsten der Berufsausbildung hat dramatische Folge.
In seinem Werk Darsteller, Stilist, Egoisten von Bernhard Heinzlmeier fasst es etwas übertrieben zusammen: Es muss darum gehen, die rechte Balance zwischen Erziehung und Berufsausbildung zu erreichen. Ich hatte in meiner Schul- und Studienlaufbahn immer das Bedürfnis, dass die Erziehung im Mittelpunkt steht. Deshalb bin ich kritisch, wenn Forderungen nach immer mehr Praxisnähe in den Waldorfschulen vorgebracht werden.
Weil, so gut die Bildungsstätten auch sein mögen, wenn die Kleinen zu Haus benachteiligt werden, sie rasch an ihre eigenen Leistungsgrenzen stoßen. Schon in den ersten Jahren des Lebens wächst das Hirn rapide - Jahre, in denen die Bildungsstätten kaum Einfluß auf die Nachkommen haben. So haben die Erziehungsberechtigten einen entscheidenden Einfluß auf die Entwicklung ihrer Nachkommen. Reden die Erziehungsberechtigten mit ihrem Nachkommen?
Die beiden Wissenschaftlerinnen Betty Hart und Todd R. Risley haben in The Early Disaster Disaster gezeigt, dass in den ersten 3 Jahren des Lebens die Zahl der Worte bei Kindern aus reichen und fürsorglichen Elternhäusern 30 Mio. mehr beträgt als bei Kindern in der Gegengruppe. Der Schule muss es an der Pflicht mangeln, diese Mängel auszugleichen. Vor allem, da der Matthäus-Effekt dafür Sorge trägt, dass der Lead der "privilegierten" Söhne mit der Zeit zunimmt.
Aufgrund der ungleichen Chancen ist es besonders wichtig, auf die individuellen Belange der Jugendlichen einzugehen. Sie muss dann entsprechend der Neigung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer einzeln beworben werden. Dies spiegelt sich darin wider, dass jede individuelle Examensnote in den Gesamtnoten für Schule und Reife enthalten ist. Besoldungsgruppen sind mehr eine gesellschaftliche Begründung für gesellschaftliche Ungleichgewichte (Leistungsprinzip) als ein Vorteil für die Ausbildung unserer Nachkommen.
Die Aufgaben der Schule? Gehört die monetäre Erziehung zur Schulaufgabe? Schon in den ersten Jahren der Sowjetunion druckt der Freistaat riesige Geldbeträge, um die Belastung durch die Staatsverschuldung zu erträglichen. Finanzwissen kann kaum aufregender sein. Doch die Idee, dass Investitionsseminare in der Schule stattfinden, ist mir fremd. Es ist wichtig, die Neugierde und den Forschungsdrang der Studierenden zu erwecken.
An dieser Stelle können Schul- und Universitätseinrichtungen anlaufen. Gelingt es ihnen, den Jugendlichen zu vermitteln, wie sie selbstständig aus Information eine Ausbildung gestalten können, dann ist ein guter Teil des Prozesses erledigt. Dazu gehört meiner Ansicht nach eine Abweichung vom konstanten "Wiegen und Messen" von Kindern. Auch wenn die Studenten befürchten, ihren Kindern eine Korrekturprüfung zu unterbreiten. Was nur falsch gehen kann, ist falsch verlaufen.
Denn gerade bei Kindern lernt man durch Ausprobieren - und ist damit unheimlich gut unterwegs. Bildungseinrichtungen benötigen das rechte Gleichgewicht zwischen allgemeiner und beruflicher Bildung. der Zugang zu den Bildungseinrichtungen. Meiner Meinung nach besteht das Bestreben darin, dass Schul- und Hochschulwesen merkwürdige, kritisch denkende Menschen zurücklassen, die zur Selbsteinschätzung fähig sind. In diesem Zusammenhang ist die Forderung nach mehr Praxisnähe in den schulischen Bereichen zwar nachvollziehbar, aber ob sie sinnvoll ist - daran habe ich meine Bedenken.
So haben wir auch meine Beantwortung der Frage: Ist die Geldformung eine der Aufgaben der Schule? Die Vermittlung der Fähigkeiten und des Willens, sich selbst zu erziehen, ist vor dem Wissen selbst von größerer Bedeutung. Es stellt sich die Fragestellung, ob es der Schule gelungen ist, eine Ausbildung unabhängig von Information zu errichten.
Deinen Kleinen zu zeigen, wie man mit Geldern umgeht, sollte Teil der Elternaufklärung sein. Es ist in weiten Bereichen ihre Pflicht, ihre Kleinen auf das Schicksal des Lebens einzustimmen - das sollte man nicht aus den Augen verlieren. Das kann die Schule nur unterstützen. Was haben Sie von unserem System der Schule gehalten? Welche Aufgaben haben Ihrer Meinung nach unsere Bildungseinrichtungen?
Soll die Finanzbildung einen grösseren Spielraum erhalten? Guten Tag Christoph, nette Unterhaltung, die du hier initiierst. Anders als ich wurde sie von ihren Erziehungsberechtigten seit ihrer Kindheit über Finanz und Vermögen informiert. Erst nach meinem Studienabschluss begann ich, mich selbständig mit dem Themenbereich "Investieren" zu beschäftigen und dann selbständig zu forschen, ganz schlicht aus der Beweggründe, dass ich durch meinen ersten Festanstellung zum ersten Mal überhaupt über Geldmittel verfügte.
Früher, als Studierender, war das Gehalt ohnehin immer am Ende des Monates aus, wie hätte ich mich für das Themengebiet "Investieren" interessier..... Dennoch hätte ich von meinen Erziehungsberechtigten etwas mehr Finanzausbildung bekommen können. Außerdem glaube ich, dass es eine große Bedeutung hat, wie viel oder ob man über genügend Mittel verfügt, um zu kaufen und zu kaufen.
Bei ein wenig Sparzwang sollte jeder etwas zu investieren haben, aber die Fragestellung ist, ob jemand das Motiv für nur 50-100 in den Griff bekommen will, was er pro Jahr einsparen kann. Meiner Meinung nach sollten grundlegende Finanzwissen in den Schulklassen vermittelt werden, oder es sollte wenigstens erläutert werden, dass es notwendig ist, damit umzugehen.
Es freut mich, dass es zumindest eine gute Ausbildung im Netz gibt, wie hier auf dieser Seit. Guten Tag Christian, vielen Dank für das Preisgeld Es ist sicher eine große Aufgabe, junge Menschen für das Themenfeld Altersvorsorge zu sensibilisieren.... Umso mehr ist es wichtig, sie in die Situation zu bringen, sich später selbstständig mit Fragen zu beschäftigen. Vielen Dank und herzlichen Dank für einen cleveren und differenzierten Einsatz zu einem vielschichtigen Thematik.
Für unsere Berufsfachschüler in der Doppelausbildung sind als Lehrerin an einer Berufsschule (Fächer: Technik/Maschinenbau und Wirtschaft) wirtschaftswissenschaftliche und finanzielle Kenntnisse Teil des Lehrplans. Es mangelt den modernen Schulformen an Durchgängigkeit in der Unterrichtsarbeit, an Zeit zum Ausreifen und Nachdenken, an Ausdauer und Engagement in den Grundinhalten. Geld und Wirtschaftspädagogik sind mir sehr wichtig, aber ich bin entschieden dagegen, sie in ein zusätzliches Fach oder Vorhaben für die allgemeinbildenden höheren Schulstufen zu verschieben.
Die Geldformung ist ein viel breiteres Thema, das jeden Tag in den schulischen Einrichtungen erlebt werden muss. Es ist für "meine" Auszubildenden/Berufsschüler, die ich als noch recht unstrukturiert, meist schulmüder Jugendlicher erhalte, eine große Aufgabe, dieses "Ding" der Ausbildung abzuschließen und nicht zu früh in die Hand zu nehmen. Effektives und erfolgreiches Lernen ist in der Regel kein harter und gut gemeinter "Wunsch", sondern ein unaufgeforderter Austausch zwischen Menschen, die sich gegenseitig trauen und einander zugehören.
Guten Tag Gerhard, vielen Dank für deinen Beitrag. Guten Tag Christoph, ein sehr ausgeglichener Beitrag, der gute Argumente liefert. Aus meiner Perspektive gibt es zwei Antworten: Erstens: Finanz und Geldwert sollten Gegenstand aller denkbaren Subjekte sein, denn sie sind im ganzen Land omnipräsent. Also: Mathematik - drei Theoreme und Finanzbuchhaltung, Wissenschaft - was ist denn nun mal Geldwert, Geschichte/Politik - Wirtschafts- und Finanzmarktpolitik etc. Die Arbeitsgruppen für Interessenten zum Themenbereich Finanzwesen (Zinsen, Aktienmarkt, Verschuldung, Arithmetik) und später auch in der Volkshochschulreife (öffentliche und privatwirtschaftliche Anbieter).
Das Wichtigste dabei ist, sich mit dem Themenbereich Gelder und Finanzen auseinanderzusetzen. Es gibt viele Menschen, die keine Verbindung zu Ihrem Kapital und Ihren finanziellen Verhältnissen haben. Die Leute begreifen das Problem nur nicht. Darunter fallen sowohl Geldunterricht in der Schule als auch Kurse in der Volkshochschule und natürlich solche Finanzblogs wie dieser. Guten Tag, Lothar, ich möchte deinen Beitrag unterzeichnen.
Guten Tag Felix, die Maßnahmen gehen exakt in die gewünschte Richtung. Sehr geehrter Herr Felix. Wichtig ist es, Kindern zu zeigen, wie man verantwortungsbewusst mit Geldern umgeht. Guten Tag Christoph, ich denke, dass eine Grundausbildung über das Thema Finanzen definitiv in die Schule passt. Allerdings sollte eine vertiefte Aufklärung über das Thema Finanzen nur auf freiwilliger Basis erfolgen. Guten Tag Philipp, so wird es bereits implementiert.
Guten Tag Christoph, Chapéau! Meiner Meinung nach eine sehr gute zusammenfassende Darstellung zum Themenbereich Erziehung. Für wesentlich erachte ich vor allem die Unterscheidung zwischen Allgemeinbildung und der Vermittlung von Fachkenntnissen in der Debatte. Wenn ich Ihre Schlagzeile lese, war ich sehr aufgeregt zu sehen, ob Sie dem üblichen Finanz-Blog-Horn beitreten und mehr finanzielle Ausbildung in der Schule fordern würden.
Der Aufbau von Fachwissen, das auch einem raschen Zerfall unterworfen ist, sollte nicht das Anliegen der Schule sein. 4-sprachig" Wer von uns könnte das tun, wenn er die Schule beendet hat? Ich denke nicht, dass die Studenten kein zusammengesetztes Interesse erlernen - das ist Sek I stuff in Mathe. Dies ist nur ein Teil der Mathematikstunde und, wie bekannt, eines der beliebtesten Fächer vieler Studenten ;-).
Dies spiegelt sich darin wider, dass jede individuelle Examensnote in den Gesamtnoten für Schule und Reife enthalten ist. Besoldungsgruppen sind mehr eine gesellschaftliche Begründung für gesellschaftliche Ungleichgewichte (Leistungsprinzip) als ein Vorteil für die Ausbildung unserer Nachkommen. "â??Die Qualifikationen haben fÃ?r die SchÃ?ler aufgrund ihrer Auswahlfunktion einen groÃ?en Vorzug.
Früher lernten fast ausschliesslich Schüler aus reichen oder adeligen Familien, heute kann der Schlosssohn lernen und soziale Fortschritte erzielen, indem er sich durch Leistungen und Qualifikationen auszeichnet. An einigen Universitäten gibt es eine Variante zu den ununterbrochenen schulischen Leistungen als Zugangskriterium, vor allem im Kunst- und Musikbereich, wo es Zulassungsprüfungen gibt.
Ein kontinuierliches Leistungsmessverfahren über die Schulkarriere oder ein solcher Do-or-Die-Test? Hat der Lehrer die Pflicht, Timmy nach seinem 4. Lebensjahr in Mathematik im Feld der Zinsberechnung zu unterrichten? Dank der Benotung können die Erziehungsberechtigten auch früh herausfinden, ob alles in Ordnung ist oder ob der Sohn bei seinen Hausaufgaben/Lernen vielleicht präziser gefördert werden sollte.
Aber nur als Randbemerkung - ich bin wirklich sehr angetan von Ihrer Arbeit über Bildung und den Stellenwert, den die Finanzausbildung dort haben sollte. Meiner Meinung nach sollten Studenten grundlegende Begriffe beherrschen, aber ob die Kapitalertragsteuer jetzt 25% liegt oder ob Sie eine Rückdeckungsversicherung benötigen, mag uns vielleicht bedeutsam und aktuell vorkommen, ein Student, der weder etwas einnimmt noch in den kommenden Jahren die Möglichkeit haben wird, sich zu versicher-n.
Guten Tag, ich bin ohne jede Vorarbeit zu meiner letzten Reifeprüfung gefahren - und das in dem Bereich, der mich damals am meisten interessierte - eine Hingabe an unser Schularbeit. Es tut mir für die Kids weh, die zu Haus einen Klistier kriegen, weil sie eine schlechtere Bewertung mit nach Haus nehmen.
Sogar einige Lehrkräfte stempeln dich rasch.... du musst aufhören, dich mit der Erziehung zu beschäftigen. P.S. Hallo Christoph, nun, ich hoffe, dass es auch gute Lehrkräfte gibt. In meiner Schullaufbahn hatte ich ein paar - aber ich hatte auch das große Vergnügen, gute Leistungen zu erbringen.
Ich weiß nicht, wie rasch die Studenten gestempelt werden. Guten Tag, meine Damen und Herren, innerhalb der Stunde weisen die Ergebnisse eine gute Verständlichkeit auf. Guten Tag Christoph, das ist wirklich ein bedeutendes Themengebiet, das mir selbst sehr wichtig ist. Ihre Anfrage kann ich sehr deutlich beantworten: Ja, Geldunterricht sollte, nein, MUSS Teil der schulischen Ausbildung sein. Es geht jeden etwas an, mit dem man mit viel Kapital umgeht.
Weil es so vielseitig ist, zählt es auch in den Unterricht. Die Jugendlichen/Jugendlichen setzen sich nach Schulschluss gegenüber einem Bankkaufmann oder einem Versicherungsbroker, der sie unbarmherzig über den Schreibtisch wirft. Zum einen ein ausgebildeter Kaufmann, der die Ware am profitabelsten auf Provisionsbasis vertreibt, und zum anderen ein argloser Abiturient, der keine Vorstellung von Finanzangelegenheiten hat.
Es war dumm genug, diesen Teil am Ende meiner Schullaufbahn selbst zu beenden. Sicher, du kannst jetzt die Erziehungsberechtigten anrufen. Ich stamme aber aus einem typisch bürgerlichen Haushalt und meine beiden Vorfahren haben eine Banklehre. Es wurde über viele Dinge geredet, aber die Finanzwelt war nie ein großes Problem, jedenfalls nicht in der Intensität, die ich mir im Rückblick gewünscht hätte (oder hätte).
Guten Tag Nico, wenn du ein völlig anderes Thema vorstellen willst, muss ein anderes dem nachgeben. Gibt es nicht noch andere bedeutende Dinge, die in der Schule nicht genug Aufmerksamkeit finden? Weshalb gibt es in der Schule keinen Kochunterricht? Mein Punkt ist, dass die Schule nicht alles absichern kann. Deshalb kann ich die Erziehungsberechtigten nicht einfach zur Aufgabe machen, ich werde es tun.
Es genügt, wenn ein Elternteil seinen Kinder zeigt, wie man mit einem guten Umgangsformen mit Geldern umgeht. Da ich in meinem Beitrag geschrieben habe, muss die Schule den beiden Studenten auf ihrem Weg helfen: Guten Tag Christoph, ob man jetzt Geldinhalte wie Altersvorsorge auch in bestehende Fächern (Wirtschaft / Arbeit / Technik) oder als Zusatzfach oder als instruktionsbegleitende AG mit aufgreift, muss man sich ansehen.
Meiner Ansicht nach muss es irgendwohin integriert werden, da es für jeden Studenten von direkter Bedeutung ist. Doch mit dieser Debatte wird der Sinn verfehlt. Ich möchte darauf hinweisen, dass das Fach des Geldes für jeden Einzelschüler so bedeutsam und bedeutsam ist, dass es einen Schulplatz einnimmt.
Guten Tag Nico, ich wollte dich nicht mit meinem übertriebenen Bemerkung über Versicherungsmakler anmachen. Die Gelderziehung hat sich einen festen Bestandteil der Schule erobert und zum Teil bereits erworben. Meiner Meinung nach sollten Studenten grundlegende Begriffe beherrschen, aber ob die Kapitalertragsteuer jetzt 25% liegt oder ob Sie eine Rückdeckungsversicherung benötigen, mag uns vielleicht bedeutsam und aktuell vorkommen, ein Student, der weder etwas einnimmt noch in den kommenden Jahren die Möglichkeit haben wird, sich zu versicher-n.
Guten Tag Christoph, ein sehr aufregendes Themengebiet, das immer wieder aufgenommen wird, aber bedauerlicherweise nie bis zum Ende besprochen wurde. Meiner Ansicht nach muss bereits mehr "Finanzbildung" in Gestalt von Wissenstransfer in der Schule stattfinden. Für viele unserer Schüler und Jugendlichen sind (aus meiner Sicht) Praxisbeispiele notwendig, um Dinge wie Teuerung und Zinseszinsen zu begreifen.
Guten Tag Felix, aus der Besinnung zu schöpfen ist ein guter Wille und (wenn es funktioniert) nachhaltig. Sie können sich hier zum "Geldlehrer" ausbilden lassen und Crash-Kurse in Gelderziehung an unentgeltlichen Grundschulen durchführen - sofern Sie eine Schule finden, die es will.