Chinesische Musikinstrumente
Musikinstrumente aus China?/ ????, Pinyin www. mínyuè. chin. volksmusik) ist eine in China oder von Chinas Leuten erschaffene und vorgetragene Kunst und damit ein Synonym für die chinesische Zeitkultur. Es ist eine der traditionsreichsten Musikrichtungen der Menschheit. Obwohl in den vergangenen hundert Jahren ein Großteil der volkstümlichen Traditionsmusik in Vergessenheit geraten ist, ist dank der Popularität einiger Klassikinstrumente wie der Guzheng das Verständnis für die damit zusammenhängende Geschichte weckgeworden und die damit zusammenhängende musikalische Tradition erlebte eine Wiedergeburt.
Die chinesische Kunstmusik umfasst im engen Sinn nur die Überlieferung der Han-Chinesen. Die weitere Interpretation muss auch die Volksmusik der Minderheitsvölker umfassen, die jedoch trotz mehrfacher Durchdringung in der Regel als etwas Selbständiges angesehen wird. Die chinesische Literatur hat in den ersten Jahren vor allem kultische Zwecke erfüllt. Schon immer wurde sie als etwas Gutes angesehen, etwas, das glücklich macht - was auch die grafische Übereinstimmung des zweiten Kennzeichens der Worte Music (?? / ??, y?nyuè) und Joy (?? / ??, kuàilè) begründet.
Ein Beispiel für chinesische Volksmusik ist das Book of Songs (?? / ??, Sh?j?ng). Vor allem die Love Songs fesseln durch die Natürlichkeit und Unberührtheit ihrer Ausdrucksweise. Konfuzius (551-479 v. Chr.) sah in der Literatur auch ein Werkzeug zur Erreichung der kosmischen Wiederholung. Der Song Youlan (?? / ??'Lonely Orchid'), der dem Künstler zugeschrieben wird, zählt zu den am längsten erhaltenen Musikstücken Chinas.
Die Dynastie der Zhou (1122-256 v. Chr.) ist auch für ihre reiche Musikproduktion bekannt. Der konfuzianistische Gegner Mozi (Ende fünf. Jahrhundert v. Chr.) sah in der Literatur eine reine Ästhetik und damit eine sinnlose Unverschwendung. Die kaiserlichen Musikbüros wurden in der Qin-Dynastie aufgesetzt. Zu dieser Zeit entwickelten sich die meisten asiatischen Opernarten.
Aber auch der Varieté (?? / ??) hat seinen Weg in die Opern gefunden, die auf gewissen Reimen und den neuen Spezialrollen wie "Dàn" (?, weiblich), "Sh?ng" (?, männlich) und "Ch?u" (?, Clown) basieren. Als kantonale Opernstätte existiert die Opern der Yuan-Dynastie heute weiter. Im Laufe der Qing-Dynastie entstanden die berühmtesten aller chinesischer Opern, die Beijing Opera.
3 ] Auch die Qing-Kaiser waren zunehmend offen für die Einflüsse der europÃ?ischen Literatur, und Qianlong unterhÃ??lt zu diesem Zwecke sogar ein eigenes, im Stil des europÃ?ischen Barocks gehaltenes Orchestermusik. Auch wenn der Musiktheorie im antiken China eine große Rolle für die Ausgeglichenheit und Beständigkeit des Landes beigemessen wurde, hatten die Musikanten eine viel kleinere gesellschaftliche Stellung als die Malkunst.
Entsprechend erfolgte in viel geringerem Maße auch eine theoretisch-wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Materie. Der Schijing, einer der klassizistischen Konfuzianer, beinhaltet eine ganze Serie von populären Liedern aus der Zeit zwischen 800 und 300 v. Chr. Zu den bedeutendsten ausdrucksstarken Merkmalen der chinesichen Volksmusik gehören Timbre und Massierung. Die Entwicklung von Schreiben und Musizieren geht auf den legendären "Gelben Kaiser" Huangdi zurück.
Konfuzius schrieb eine systematisch angelegte Musiklehre mit ethischen Traktaten über die Alt- und Neue-Musik. Die chinesische Tongebung beruht auf kräftigen indischen und mesopotamischen Ursprungs. Auch die daraus resultierende Ungereimtheit des pythagoräischen Komma war bekannt, aber angesichts des überwiegend einstimmigen oder gleichstimmigen Charakter der Komposition war dies von untergeordneter Wichtigkeit.
Im Unterschied zu den fünf Betriebsarten wurden in der Praxis der Musikpraxis nicht alle 12 tonigen Geschlechter verwendet (siehe auch den Beitrag Chinesische Skalen). Laut der chinesische Fünf-Elemente-Lehre sind die fünf Klangfarben mit einer großen Anzahl von kosmologischen Konzepten über die Umgebung und das innere geistige Leben des Menschen verbunden.
Durch die Komposition der Pentatonikleiter aus Ganzton und kleiner Sekunde ohne Spannungsbildung der Teiltöne entsteht ein recht statischer Klangcharakter der chin ischen Epoche. Obwohl die pentatonische Treppe mit ihren (im Unterschied zu den Westleitern ) großen Abständen, ist die Klangmelodie der chinesische Volksmusik nicht unregelmäßig. Durch die bevorzugte Progression der Klangmelodie auf angrenzenden Tonebenen erscheint sie ziemlich wellenartig.
Sie werden auch aus pragmatischen Erwägungen verwendet, wenn eine Gesangsstimme oder ein Klavier die Tonhöhe in einer hohen oder niedrigen Tonlage aufgrund der Begrenzung ihres Umfangs fortsetzt. Als Beispiel dafür sei der Eingangsmarsch des Imperators aus dem Gesangbuch von Konfuzius genannt. Polyphonieformen im westeuropäischen Sinn sind heute recht rar.
Das wird durch Studien über besser erforschte alte japanische Gestalten aus der Region China nahegelegt. In China wird Instrumentenmusik auf Einzelinstrumenten oder in kleinen Gruppen von Streichinstrumenten, Querflöten, Becken, Gongs nachgespielt. Die Musikinstrumente werden in China nach dem jeweiligen Herstellungsmaterial in acht Kategorien unterteilt (?? "Acht Klänge").
Abschließend hat die Drachenzither Duxianqin (???) nur eine Zeichenkette. Das chinesische Instrument war seinem westlichem Gegenstück sehr ähnlich und heißt Konghou (??). Schliesslich sind der Erxianer (??), der Thuhu (??) und der Jaguohu (??) überwiegend im äussersten SÃ? den zu finden; die "Pferdekopfgeige" Mathouqin ( ??? / ???) kommt aus der Mongolischen. Hinzu kommen Streichinstrumente, wie das chinesische Hackbrett Yangqin (?? / ??), das mit zwei Bambushämmern gespielt wird, der Zhu-Zitter ( "?") zum Teil gerupft, aber auch mit einem Stock geschlagen, und der Juniaoweiqin (???).
Zu den Flutes gehören die Querflöte Dizi (??; mit Membran); Xindi (??; heute 21 Loch) und der sehr kleine Kudi (??), sowie die langen Fluten Xiao (? / ?), Chi (?) und Dongdi (??) und die chinesische Pfannenflöte Paixiao (?? / ??). Zum Schluss gibt es die Schilfflöten Bawu (?? / ??; über Kreuz gespielt) und Mangtong (??, längs gespielt).
Anfang und Ende eines Musikstückes werden durch den mit einem Stock angeschlagenen Holzkörper Yu (?) und den Yu (?) markiert. Man kann den Befangxiang (??) als das chinesische Pendant zum Metalltelefon betrachten. Es ist eine einzige ebene Blechplatte, die mit einem Schlag auf den Boden geklopft wird.
Den klassischen chinesischen Gong nennt man Löwe (? / ?). Als Beispiel für chinesische Blasinstrumente gilt die lange, gerade Posaune Laba (??). Die chinesische Gesangsmusik wurde in der Regel mit einer schlanken, resonanzarmen Gesangsstimme oder Falsetto eingesungen, bei der der Solosong den Chorgesang dominierte. Der traditionelle chinesische Gesang ist melodischer als harmonischer.
Der chinesische Volksgesang kann in drei Kategorien eingeteilt werden: Ihre musikalische Gliederung ist in der Regel weniger fordernd, ihr charaktervoller und oft heroischer. Die verbreitetsten sind letztendlich die formal verhältnismäßig festen, aber dennoch rhytmisch und melodiös sehr lebhaften Volkslieder (Xiaodiao). In den nördlichen Regionen dominieren leidenschaftlich bewegende Lieder.
Das Gesang des südlichen Teils gilt jedoch als weich und zart. Ein weiterer wichtiger Bestandteil der chinesischen Gesangsmusik ist das Sprachlied Quyi oder Schuochang, das von (halb-)professionellen Musikern gespielt wird. Manchmal begleitet sich der Interpret auf einem Musikinstrument oder begleitet seine Songs mit Tanzauftritten. Chinesische Opern kombinieren auf einzigartige Art und Weise verschiedene Kunstrichtungen wie z. B. Kunst, Sprachen, Theater, Tanzen, Maske und Krieger.
In der Kantonalen Oper werden oft herkömmliche Gewebe aus der Yuan-Dynastie verwendet, wie z.B. die lila Haarnadel und die Regeneration der Rotschenkel. Es handelt sich bei der Landessprache um traditionelles Kantonalp. Auch die chinesische Traditionsmusik wird in einem reichen Programm gespielt, das sowohl fröhliche als auch ernsthafte Werke umfasst und manchmal gar auf westlichen Pop- oder Filmsongs basiert.
Die oboenartige Suona und ein Schlaginstrument namens Chuigushou werden oft verwendet. Darüber hinaus ist der ganze Alltag eines chinesischen Menschen mit viel Bewegung gefüllt, sei es bei der Beschäftigung auf dem Reispark, auf dem Heimweg oder am frühen Morgen in den Stadtparks. Man singt viel, der herkömmliche Liederschatz ist unüberschaubar.
Auch innerhalb der han-chinesischen Volksmusik unterscheiden sich Besetzung und Gesangsmaterial; oft haben sich regional ausgerichtete Akzente entwickelt: Musikthemen sind in den südlichen Provinzen um Fujian sowie in Taiwan sehr beliebt. Im Teehaus von Shanghai ist endlich die besondere Form von Sizhu zu hören. Der in Guangdong weit verbreiteten kantonesischen Literatur liegt die so genannte Kantonaloper (Yueju) zugrunde, hat aber seit den 1920er Jahren auch eine Vielzahl westlicher Einflussfaktoren aus dem Jazzbereich absorbiert.
Die kulturellen Umbrüche der 1910er und 1920er Jahre weckten in China ein großes Echo auf die westliche Literatur. Lu Wencheng, Li Jinhui, Zhou Xuan, Yin Zizhong und He Dasha gehörten zu den wichtigsten Künstlern dieser Zeit. Die revolutionären Schlachtgesänge erfuhren nach der Entstehung der VR China einen weiteren Höhenflug; viele wurden auch - mit neuen Texten - aus der Sowjetunion mitgenommen.
Zugleich ging die Blütezeit des Symphonieorchesters mit westlicher und neuer chinesischer Volksmusik weiter. Überall im Lande wurden Wintergärten und andere Musikausbildungszentren eingerichtet. Darüber hinaus spielten die osteuropäischen Orchestern in China, während chinesische Musikanten und Musikergruppen in großer Anzahl an zahlreichen nationalen und regionalen Events mitwirkten. Zur Zeit der kulturellen Revolution waren die Zusammensetzung und Ausführung von Musikthemen großen Einschränkungen unterworfen.
Vielmehr entstand am Zeichenbrett ein leichter, harmonischer, eingängiger, "panchinesischer" Musikstil namens Guoyue, der vor allem an Wintergärten gespielt wurde. Cantopopopop entstand in den 1970er Jahren in Hongkong, vor allem als Antwort auf den traditionellen Shortaiqu und den populären US-Weicheis. In der zweiten Vermehrung wird seit den 80er Jahren vermehrt die kantonale Landessprache anstelle des bisher dominierenden Englisch verwendet; zu dieser zweiten Vermehrung zählen Sam Hui, Danny Chan, Kenny Bee, Anita Mui, Aaron Kwok, Leon Lai, Andy Lau und Jacky Cheung; die letzten vier werden auch als "vier Gottheiten von Cantop" bezeichne.
Neben dem Aufkommen des Kantopops entstand auch der chinesische Felsen, dessen Vorläufer Cui Jian war. Musiktheoretisch bewegt man sich zwischen New Wave (Lingdian) und Metal (Heibao). Die Arbeit des Films schildert das Schicksal von jungen Punkern, Rockern und Bluesmusikern in China. Dies ist der erste Dokumentationsfilm über die Nachwuchsmusikszene in China.
Im Jahr 1980 wurde der Chinesische Musikerverband offiziell in die Internationale Musikwissenschaftliche Gesellschaft aufgenommen. Die chinesischen Musiker tourten ins Ausland, während die ausländischen Musiker in China sangen. Doch auch der seit langem verbotene Jazzbereich - z.B. mit dem chinesisch-deutschen Festival Jazzverband Improvised Meeting - sowie der Rock'n' Roll erlebten vor allem bei den jungen Chinesen eine steigende Aufmerksamkeit.
Aber auch die zeitgenössische chinesische Volksmusik ist nach wie vor dem Blick der Kritik der Regierung unterworfen, die eine abendländische Infiltration der chinesischen Wertvorstellungen fürchtet und mit Hilfe von militärischer Blasmusik ganze Ortschaften mit einer eigenen propagandistischen Wirkung Tag für Tag über die Lautsprecher beschallt. Besuchen Sie die Website von ? Music from China. Hochsprung Chinesische Staatsoper Artelino. Zurückgeholt am 12. Oktober 2018. Hochsprung 2011 Traditionsreiche chinesische Staatsoper China Touren.