Drachen

Gorgon

Aber nicht nur die Werwölfe, auch die Drachen haben eine Vorliebe für junge Fräuleins; bei letzteren sollten sie jedoch edel sein. Herzlich willkommen im Drachen-Kompendium, oder besser gesagt: Drachen fangen leicht gemacht. Es heißt, der Wind übt Kraft auf den Drachen aus. "The Curse of the Dragon" ist eine geheimnisvolle Fantasiegeschichte über Ehre und Schurkerei, Loyalität und Verrat, Glauben und Macht.

Wie kannte er das Leben und die Bedürfnisse eines Drachens und seiner Gefährtin?

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Die Drachen - Grenzfälle der Wissenschaften

Die Vorreiter der Naturwissenschaft sahen es noch immer als lohnenswertes Gesprächsthema an, mit dem Drachen umzugehen: Auch in den Kuriositäten und Wundertürmen des XVI. und XVII. Jh. fanden sich Drachen - aus trockenen Strahlen oder aus Krokodil-, Hornschwanzeidechsen- und Fledermausteilen zusammengeklebt. Die Drachen-Präparate wurden natürlich als Fälschungen anerkannt, aber als lehrreiches und anschauliches Bild dessen, was in den Grenzgebieten der tierischen Welt möglich war, schienen sie noch zu sammeln.

Die Entertainment-Medien der Zeit zeigen andere Ansätze für das Drachenphänomen. Daß niemand jemals ein solches Wesen sah, ist allein darauf zurückzuführen, daß Drachen in unberührten, unerreichbaren Gebieten leben, in die sich ein Mensch nie wagen würde. Diese These wurde schnell wieder zurückgewiesen - neben der Naturwissenschaft war sie eine glaubhafte Begründung für die Entstehung verschiedener hybrider Wesen, darunter die Drachen.

Der beste Beweis dafür, dass Drachen wirklich leben können, war die Natur: Als am Ende des Alpensommers ein oder zwei Rinder fehlten und nicht einmal sein Schlachtkörper entdeckt wurde, hatte der Drachen ihn auffressen. Aber selbst mit dieser Nahrung haben die Drachen nicht für immer gelebt. Die Gebeine verblieben, und sie waren in großer Zahl in manchen Höhlen zu sehen - im ungenügenden Leuchten einer flimmernden Taschenlampe konnte man sich leicht den Schädel eines Bären als den Kopf eines Drachen vorstellen.

Wie ein Freak außerhalb des Gottesordens, der nur dem Menschen schadet, wurde der Drachen zur Verkörperung des Übels. Unter den Menschen dienten sie als Erklärungen für Überschwemmungen und Schlammlawinen, die alles auf ihre Weise auffressen. Beim berühmtesten Drachentöter, dem Hl. Georg (über sein wirkliches Dasein ist kaum etwas bekannt), mischen sich die Motive: Georg ist der leuchtende Helden der Antike, der die schönsten aller Töchter des Königs vor dem Tier errettet.

Zugleich ist er der Eroberer des heidnischen Glaubens, der im Drachen dargestellt ist: die Geretteten und ihr Volke werden getauft. Mit der hl. Margarethe versinnbildlicht der Drachen den Zweifel, den sie im Knast zu fressen droht. Der Drachen ist nicht nur ein Attribut der Heilige in der Kirche des Mittelalters. Doch nicht alles, was man sich vorstellen kann, muss unbedingt sein.

Die Drachen sind die Geburtsstunde der Phantasie.

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