Durch welche Stoffe Wirkt die Magnetkraft nicht Hindurch
Mit welchen Substanzen wirkt die Magnetkraft nicht?Stelle eine Anfrage an die Umwelt
Bei diesem Experiment werden unterschiedliche Werkstoffe oder Gegenstände zwischen einem Permanentmagneten und einem Magnetobjekt platziert, um zu erforschen, welche Einflüsse und wie die Stärke eines Magneten wirkt. Die Faszination der magischen Kräfte bei Kindern! Im täglichen Leben werden sie unter anderem dazu verwendet, Notizen an einem Kühlgerät oder einer Magnetwand anzubringen.
Hält ein Hemmnis die Anziehung eines Elektromagneten auf? Im täglichen Leben werden sie unter anderem dazu verwendet, Notizen an einem Kühlgerät oder einer Magnetwand anzubringen. Wie finden die Kleinen, warum das Blatt am Kühlgerät klebt? Kann sich ein Kind an die Werkstoffeigenschaften von Altpapier gewöhnen? Sind Papiere magnethaftend?
Besprechen Sie mit den Kleinen, ob ein Magnete auch durch andere Werkstoffe (Papier, Hölzer, Keramiken, Stoffe usw.) hindurchwirken und z.B. eine Klammer anlocken kann. Welches Material wollen die Schülerinnen und Schüler ausprobieren, was sind ihre Theorien? Wie beurteilen die Kleinen den Einfluß der Materialstärke? Bitte die Kleinen, die Stoffe in zwei Kategorien einzuteilen: diejenigen, die von der Magnetkraft erfasst werden, und diejenigen, die sie behindern, d.h. eine abschirmende Wirkung haben.
Das Kind legt einen starken Permanentmagneten auf den Schreibtisch oder den Untergrund. Du bringst die Klammer in die Näher des Magneten, um zu erkennen und zu fühlen, wie sie auf die Zange einwirkt. Nun platzieren die Kleinen das zu prüfende Gut (z.B. ein Stück Papier) als Hinderniss auf dem Magneten und überprüfen, ob die Klammer noch festgezogen ist oder nicht.
Dafür müssen sie herausfinden, wo sich der Haftmagnet gerade aufhält und wie die Papierklammer z.B. durch Berühren zu positionieren ist. Sollte ein schlankes Hinderniss für die Magnetkraft permeabel sein, können die Kleinen nun schrittweise mehrere Materialschichten (z.B. mehrere Blatt Papier) auf den Magneten aufbringen.
Funktioniert der Haftmagnet noch da drüben? Fragen Sie die Kleinen, wie der Haftmagnet auf die Klammer durch diverse Hürden wirkt. Was beobachten die Schüler? Welchen Stellenwert haben die Schichtdicken oder die Zahl der Obstruktionsschichten über dem Magneten? Tipp: Je nach Festigkeit des eingesetzten Magneten können sich auch die Äußerungen der Kleinen untereinander ausdrücken.
Fotografiere zum Beispiel die vorher geprüften Objekte oder Werkstoffe, die in zwei Kategorien unterteilt sind - den Magneten abschirmen oder nicht abschirmen. Ergänzend wird eine Bezeichnung der Stoffe vorgenommen - mit den von Kinder verwendeten Ausdrücken sowie den sonst gebräuchlichen Benennungen. Beeinflusst das verwendete Werkstoffmaterial den Magneten schirmend?
Welche Stärke hat es? In wie vielen Lagen dringt das magnetische Feld ein und lockt die Bügel? Lasse die Kleinen die zu untersuchenden Stoffe nennen. Mit welchen Werkstoffen ist die Magnetkraft eingedrungen, mit welchen nicht? Wurde die Vorab sortierung dieser Stoffe oder Artikel von den Kindern richtig durchgeführt? Wie interpretieren und erklären die Schüler die Beobachtungen und neuen Einsichten?
Besprechen Sie mit den Kleinen, wie sich die Stärke des zu untersuchenden Werkstoffs auf die Anziehung des Magneten auswirkt. Haben die Kleinen bereits erlebt, dass Magneten Gegenstände aus der Ferne anlocken können, wird ihnen mit größerer Wahrscheinlichkeit klar, dass die Magnetkraft gar durch Werkstoffe einwirken kann! Es hat die Fähigkeit, Stoffe zu penetrieren, die vom Magneten nicht erfasst werden (z.B. Karton, Altpapier, Dünnholz, Kunststoffe, Gewebe oder Glas).
So können Magneten Objekte aus Metall, Zink, Nickel oder Cobalt durch das Material Wasser, Pappe, Holz, Plastik, Metall, Glas usw. anlocken. Selbst magnetisierbare Werkstoffe hingegen erlauben keine Magnetkräfte und können so einen Wohnraum voragnetisieren.