Faller

Fallstricke

Der Frank Buttig im Gespräch mit Hendrik Mielke von Faller. Die Autorin Heike Faller hat diese Fragen untersucht. Neuigkeiten aus dem Jahr 2018 Alle Elemente der Basishalle, wie Tragkonstruktion, Halterungen, Wand- und Dachelemente, Fensterschienen und Dachfenster, Rollläden oder der Wagen in der Halle, können nach Bedarf angeordnet und durch weitere kompatible Systemelemente der neuen Baureihe ergänzt werden. Neben den historischen und traditionellen baukulturellen Traditionen gibt es auch eine Vielzahl von Neuerungen regionaler und überregionaler landwirtschaftlicher Gebäude und Häuser, wie den "Kinzigtäler Speicher" oder die Güterbacher "Mühle Hübschental".

Nicht weniger als vier Strukturen verbinden sich zum aktuellen PREMIUM-Modell, einer "Klinik" mit klarem Profil, lichtdurchfluteten Fassadeflächen, Helikopterlandeplatz und einem Lift, der mit einem separat erhältlichen Antriebssatz bewegt werden kann. Das PREMIUM-Modell 2016 "Kloster Bebenhausen" ist mit einem gotischen "Dom" und einer geeigneten Kircheneinrichtung ausgestattet. Zu Beginn der Internationalen Spielzeugmesse präsentiert sich das "Kloster Blaubeuren", mit mehr als 1300 einzelnen Teilen eines der umfassendsten Modell im Massstab 1:160, was die Wartezeiten bis zu den präsentierten N Highlights 2018, darunter zwei Zeppeline mit unterschiedlicher Beschriftung, sicher verkürzen wird.

Das Z-Modell " Rathaus Quakenbrück " kombiniert drei unterschiedliche Rapid Manufacturing Produktionsverfahren: Laserschneiden, Digitaldruck und erstmals 3D-Druck in Reihe, als dekoratives Monument vor dem klassischen Rathaus.

Caseer - Produzent - Ursprung - Hersteller - Herkunft

Bei Lommatzsch ist die wunderschöne Saison hellgelb. Die Zwickmühle Südfrankreichs in der Mitte Sachsens ist kein Zufall. Das ist Judith Faller-Moog. Nach fünf Jahren übernimmt seine Tocher das Geschäft und baut nach und nach die Handelsmarke BIO PLANÈTE auf. Mit viel Leidenschaft kam sie endlich nach Sachsen: Sie verheiratete Wolfgang Faller, der 1994 in der Lommatzschen Pflegestelle, dem Speicher Sachsens, einen Hof aufbaute.

Als ihr Mann starb, beschloss sie, den Biobauernhof Faller neben BIO PLANÈTE auf ihre eigene Art und Weise fortzuführen. Die Tatsache, dass der landwirtschaftliche Betrieb und die Erdölmühle heute zwei starke Betriebe sind, wird von der vierfachen Mütter auch den langfristigen Begleitern zugeschrieben. Judith Faller-Moog ist auch heute noch auf diesen Teamgeist besonders aufrichtig.

Die Schriftstellerin Heike Faller forscht im Alter

Welche Erfahrungen hast du gemacht, als du 80 warst? Die Schriftstellerin Heike Faller hat diese Fragestellungen untersucht. Vor allem die Reaktionen der alten Menschen waren überraschend, erklärt Faller. Bei Joachim Scholl: Heike Faller ist Publizistin. Seit vielen Jahren ist sie Herausgeberin beim "Zeit-Magazin" und Tochter von zwei Erzählungen, die sie als Baby inspirieren sollen, ein Werk zu schreiben, das gerade die Herzen vieler Leser einnimmt.

Bei uns im Atelier ist Heike Faller, herzlich eingeladen, einen schönen Morgen! Heizke Faller: Morgen! Schulz: Was waren das für Augenblicke, Mrs. Faller, mit Lotta und Paula, das waren die Namen Ihrer Unschuldigen, die Ihnen die Vorstellung geben sollten, ein eigenes Werk zu verfassen und gerade dieses besondere zu machen? Faller: Es war tatsächlich ein Augenblick, als meine Mutter Lotta vor sechs Jahren auf die Erde kam, und als ein Kind vor mir stand und ich sie ansah und dachte: Oh Gott, was ist das?

Dann begann ich tatsächlich, ein Poem zu verfassen, in dem ich ganz unkompliziert aufschrieb, welche Lernerfahrungen sie machen würde, welche Erlebnisse sie im Laufe ihres Lebens haben würde, und dachten, ich würde es ihr später geben, und dann kam ich bis zum zehnten Lebensjahr, dann schrieb ich eine Erlebnisse pro Jahr auf.

Ich überlegte: "Oh, du wirst daraus ein ganzes Jahr lang ein ganzes Jahr lang ein schönes Jahrbuch machen. Schulz: "Hundert", das heißt wirklich Jahre, und es fängt mit einem Foto von zwei Erwachsenen vor einem Wagen an, wahrscheinlich ihren Kindern, und es steht unten: "Du lächelst zum ersten Mal in deinem Alter, und die anderen wieder...".

Faller: Um ehrlich zu sein, dies ist ein Spruch, der tatsächlich viel später entstand, als wir vor langer Zeit mit der Bearbeitung des Buches begannen. Es gab noch viele andere Urteile, und natürlich ist der erste Teil des Satzes natürlich der schwierigste. A. Scholl: Du wirst also von Jahr zu Jahr laufen.

Faller: Ganz richtig. Tatsächlich sind es jetzt beinahe vier Jahre, in denen ich darüber nachdenke, daran arbeite, nach einem Verleger suche. Mit anderen Worten, ich habe die Menschen von Zeit zu Zeit gefragt: Was hast du im Laufe des Lebens dazu gehört? A. Scholl: Was war die Fragestellung? Welche Erfahrungen hast du im Laufe des Lebens gemacht?

Faller: Ich habe sie befragt, was sie im hohen Lebensalter tatsächlich erfuhren. Ich denke, das Überraschendste, was ich wirklich nicht kannte, war, dass es so war, dass tatsächlich alle älteren Menschen sagten, sie hätten keine Todesangst mehr. A. Scholl: Wer waren die Leute, die Sie dort aufsuchen?

Faller: Ich habe in Berlin ein paar ältere Menschen kennengelernt, ich wollte auch wissen, wie es ist, seinen sozialen Rang unterzugehen. Also traf ich einen früheren Generaldirektor eines Großkonzerns der DDR, der gerade in Rente gegangen ist, und ich traf ihn in einem so kleinen Dorf hinter dem Ort Marsahn.

Danach traf ich den früheren Botschafter der DDR in Indien, nur weil ich mich für diesen Punkt interessierte. Wer auch immer ich fragte, wie es ist, sehr ärmlich und sehr verirrt in der ganzen Weltgeschichte zu sein, eine syrienische Fluechtlingsfamilie in Istanbul, die ich ohnehin befragt hatte, der fragte: Was hast du denn wirklich im wirklichen Beduerfnis des Lebens erlernt?

In Tempelhof traf ich dann einen sehr netten Künstler, der viel dazu beitrug, der sich viel einfallen ließ. Dann habe ich natürlich viele Freundinnen und Kollegen befragt, die bereits etwas länger sind. Schulz: Und die Satzteile erscheinen sehr philosophiert, ich habe mir einen geschrieben: "Wenn du etwas bewirken willst, denk an den kleinsten Fortschritt, den du machen musst.

Faller: Das war auch ein Interviewpartner, das war David aus Nigeria, den ich eigentlich nur telefonisch interviewt habe, und der das bestmögliche Reifezeugnis oder ähnliches aus Nigeria hatte, war auf ein großes Schulinternat in Südafrika gegangen. Als ich darüber nachdachte, über ihn zu berichten, fragte ich ihn: Was hast du denn tatsächlich erfahren, bist du ein ganz spezieller Jugendlicher?

Ich habe das als einen sehr schönen Spruch empfunden, zumal er auch bei David von großem Nutzen war. Sie stimmt auch überein - ich habe vor Jahren einmal eine Erzählung über Selbsterziehung gemacht - mit dem, was Disziplinarforscher tatsächlich über das Erreichen von Zielen aussprechen. Schulz: Sie haben das Werk zusammen mit dem Bauzeichner und Illustrator Walerio Vidali erstellt.

Faller: Ich habe das tatsächlich im Netz mitbekommen. Dabei suchte ich einen Zeichner, der sehr ernsthaft für die Erwachsenenjahre oder die tristen Lern-Erfahrungen veranschaulichen konnte, der aber auch auf kindliche Weise veranschaulichen konnte, weil es zunächst als Familienbuch konzipiert war. So verbrachte ich wirklich viele Nächte damit, mir nach Feierabend Zeichner anzusehen, und eines Tages fand ich Walerio und fand ihn toll, und ich fragte ihn, schickte ihm eine E-Mail.

Danach kam heraus, dass er um die Ecke in Berlin wohnte, tatsächlich italienisch war. Dort trafen wir uns, und er sagte tatsächlich gleich ja, sah gleich das Potential und auch die Dichtung, und es war auch für ihn mit dreißig ein bedeutendes Thema: Scholl: Die Schwierigkeiten des Schicksals, die du für spätere Jahre vorbehalten hast.

Faller: Das war einer der letzten abends, als wir mit dem Heft beinahe am Ende waren. Erstaunlicherweise ist ein durchgehendes Motif die Motive, die sich durchsetzen, Blackberry-Konfitüre. Faller: Wann immer ich bei meinen Erziehungsberechtigten zu Haus bin, hole ich mir sehr oft ein Gläschen hausgemachte Heidelbeermarmelade. Sie schlich sich sogar in das Heft, indem ich ein sehr uraltes Paar in Pankow befragte, und dort sagte er den schönen Spruch, jedes Jahr, wenn er in den Weinkeller geht und die alte Konfitüre in den Weinkeller mitbringt. Er glaubt, dass dies wohl das allerletzte Mal war.

Dann hatte ich den Text notiert, und dann wurde mir plötzlich bewusst, dass Konfitüre aus Brombeeren ein solches Thema im Heft wurde, ein solches Thema also, denn wenn man selbst lernen sollte, Konfitüre aus Brombeeren herzustellen, kommt sie nicht mehr von seiner Schwiegermutter, man ist auch ein wenig aufgewachsen. Schulz: Was dachten Sie denn tatsächlich, wie es mit diesem ganzen Werk aussehen würde, Mrs. Faller?

Handelt es sich um ein Jugendbuch für Groß und Klein oder ein Jugendbuch für Klein und Groß? Faller: Ich dachte wirklich an ein Familienbuch, ich wollte ein Familienbuch machen, was von Kindern zu lernen beginnt, was als Kind beginnt und dann immer reifer wird, und was auch die Kleinen belastet, aber im Glauben, dass sich die Kleinen unglaublich für Themen von Erwachsenengruppen begeistern, wenn es um die letzen Sachen, den Sterbensweg oder "Was ist böse" oder Bösewichte geht, dann stechen immer die Kleinen ins Ohr und die Großen schickten sie wieder fort.

Aus diesem Grund wollte ich ein solches Werk schreiben, das auch Kindern diese Möglichkeit gibt. Das ist auch wahr, denn natürlich versteht ein Kind nicht viel, was bedeutet, dass man einen Erwachsener einladen kann. Deshalb haben wir es ein sogenanntes Family Book genannt. Schulz: Du hast natürlich auch bei vielen Readern einen großen Wurf gemacht.

Faller: Am Anfang habe ich gedacht, es könnte ein Werk sein, das entweder gar nicht funktioniert, das ganz und gar ein Produkt für meine eigenen Bedürfnisse ist, ein quasiprivates Produkt, oder wenn es sich gut wird. Schulz: Und es ist auch gleichsam Zeitlosigkeit, in diesem Sinn wird es auch nicht erwachsen.

Faller: Das wäre nett. A propos Paula und Lotta: Du hast gesagt, dass Paula vor sechs Jahren auf die Welt kam, oder war es Lotta? Faller: Lotta wurde mitgenommen. Schulz: Haben sie in den vier Jahren ein wenig teilgenommen? Faller: Ganz richtig. Jedes Mal, wenn ich sie besuchte, haben wir tatsächlich daran gefeilt und darüber geredet.

Außerdem trug sie den Text auf S. 6 bei: "Man lernt, wenn man zur Uni geht, auf bis zu sieben zu kommen. Später habe ich es in einer ganzen Gruppe von Kindern in Berlin noch einmal ausprobiert, nur um zu schauen, wie sie darauf reagiert. Sie war phantastisch, es waren fünf und zehn Jahre alte Schüler, und zwei Mal haben wir nur über das ganze Jahr über über das ganze geschrieben, und dann wollte ich anhalten und sie wollten trotzdem aufbrechen.

A. Scholl: Vielen Dank, Heike Faller, dass Sie bei uns sind. Faller: Sehr sogar!

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