Feldlinienbilder Magnetischer Felder
Magnetfeldlinienbilder von MagnetfeldernElektro- und Magnetfelder (Elektrosmog)
Elektrofelder - Was ist ein Elektrofeld? Sind zwei gegensinnig polarisierte, spannungsführende-spannungsführende Sind zwei gegensinnig polarisierte, spannungsführende-spannungsführende, so entsteht zwischen ihnen ein Spannungsfeld. Unter überall sind unter überall Stromfelder zu finden, in denen die elektrischen Ströme liegen. Die Stromzufuhr erfolgt, wenn die elektrischen Feldstärke oder die Feldleitungsdichte groß genug ist.
Wenn die Feldstärke groß genug ist, dann kommt es zur Zündfunkenentladung. Allerdings gibt es verschiedene Stromfelder. Eine DC-Spannung führt zu einem elektrostatischen Gleichstromfeld. Ein Wechselstrom führt zu einem linearen Spannungsfeld. Es wird zwischen nieder- und höherfrequenten Bereichen unterschieden. Der Strom Feldstärke wird in V/m ( "Volt pro Meter") ausgegeben.
Grundsätzlich sind wir unter ständig einem Stromfeld unterworfen. Elektrizitätsfelder sind bemüht Ladung, die sich in einem Fluss bewegt bemüht. Das Verständnis des Menschen ist als elektrisches Leiterelement zu betrachten, auch wenn es kein besonders guter Leiterelement ist. Bei Einwirkung von Elektrofeldern können im Körper Ladungsveränderungen auftreten.
Bei den meisten Eindrücken, die wir auf Elektrofeldern zurückführen bekommen, handelt es sich um Phantasie. Vielmehr handelt es sich um Magnetfelder, die jedoch nur dann auftreten, wenn ein elektrischer Fluss stattfindet. Aus diesem Grund sind Stromfelder ohne jeglichen Stromverbrauch perfekt. Ob aus einer Steckerbuchse oder einer Stromleitung, über Der Fluss fließt nicht, es geht keine Gefährdung aus.
Magnetfelder - Was ist ein bestimmtes Messfeld? Stromverlauf und Elektromagnetik sind unlösbar verknüpft. Die Verbindung zwischen Elektrizität und Magnetik wird durch den Terminus "elektromagnetisch" ausgedrückt. Erst wenn ein elektrischer Energiefluss stattfindet, umschließt sich der Stromleiter mit einem magnetischen Felde. In einem Kreis um den Stromleiter sind die Stromlinien herumgeführt.
Allerdings gibt es verschiedene Magnetfelder. Durch den Einsatz von Direktstrom erzeugt man ein stationäres Magnetgleichstrom. Wechselspannung erzeugt ein dynamisch wechselndes Magnetfeld. Beim Wechsellager wird zwischen niederfrequenten und niederfrequenten Halbbildern unterschieden. Das Feldstärke von Magnetfeldern wird durch die Magnetflussdichte in Tesla (T) bestimmt. Weltweit hat sich die Unit Gauà (G) für die Magnetflussdichte etabliert.
Bei Haushaltsgeräte können bei großer Leistungsfähigkeit (Staubsauger, Baumaschine, Fön) in der Lage sein, zu Magnetfeldern mit mehreren Millitonnen zu kommen. Beim Röhrenfernsehen tritt eine Magnetflussdichte von 0,2 bis 0,5 mmT auf. Allerdings bereits in 50 cm Abstand beträgt die Magnetflussdichte nur ca. 1% davon. Die magnetischen Felder sind nicht in sich selbst schädlich. Liegt der Magnetfluss um einen Stromleiter ändert, so wird eine Stromspannung erzeugt, die einen Stromdurchfluss verursachen kann.
Nervengänge verhalten sich wie Stromleiter, die durch erogene Magnete beeinflußt werden können. Aufgrund der Hochspannung entstehen dort auch sehr starke Spannungsfeld. Wegen der auf diesen Linien fließenden großen Ströme werden bei einer großen Stärke... auch die magnetischen Felder generiert. Magnetflussdichten von 0,2 bis 0,3 µT liegen in einem Umkreis von 50 bis 100 Meter von Starkstromleitungen.
Mit einem Spannungsmessgerät wird ein Spannungsfeld gemessen. Mit einem Testdurchmesser wird ein Magnetfeld gemessen. Damit können Sie mit einem Gerät ..... Elektro- und Magnetfelder ausmessen. Bei dem Spannungsmessgerät handelt es sich tatsächlich um ein Spannungsmessgerät, das das Spannungsfeld auswertet. Zu diesem Zweck wird eine spezielle Kondensatorart zur Messung des Stromfeldes simuliert. Zur Erzeugung eines Kondensators, dessen Lade-Spannung gemessen werden kann, wird über eine Erdungsklemme an die Messgerät . angeschlossen.
Mit einem herkömmlichen Voltmeter kann die Lade-Spannung des Kondensators gemessen und angezeigt werden. Um Gülle nicht zu vermessen, muss man die Messgerät und/oder die Kupfer-Schicht an die Position mit der größten Feldstärke gebracht werden. Der Testparameter ist ein Voltmeter, das die durch ein von änderndes erzeugtes magnetisches Feld verursachte Induktionsspannung mißt.
Zu diesem Zweck ist der Testdurchmesser eine geöffnete Ringleitung, die auf Magnetfelder anspricht. Unmittelbar nachdem die Wicklung von einem magnetischem Feld ändernden durchbohrt worden ist, wird in ihr eine elektrische Energie erzeugt. Anschließend können Sie sie mit einem herkömmlichen Voltmeter vermessen und ausgeben. Um Gülle nicht zu erfassen, müssen die Magnetfeldlinien liegen rechtwinklig zur Spulenöffnung.
Erst danach wird die Flußdichte von tatsächliche gemessen. Mit den Testlametern gängigen werden die Isotropie gemessen und der Effektivwert bestimmt.