Hacky Sacks

Hackige Säcke

Der Sport mit dem Hacky-Sack trainiert Geschicklichkeit, Körperkoordination und Kondition. Viele Beispiele für übersetzte Sätze mit "Hacky Sack" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für englische Übersetzungen. Billiger HackySack. s und Hacky Sack. s im Online-Shop von Footbag Freaks.

Billige Footbags und Hacky Sacks / HackySacks. s im Online-Shop von Footbag Freaks. Zahlreiche Beispiele für übersetzte Sätze mit "hacky-Sack" - französisch-deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für französische Übersetzungen.

href= "/w/index.php?title=Footbag&veaction=edit&section=1" title="Abschnitt bearbeitet werden: Der Verlauf des Footbags">Editierencode]>

Der Footbag ist eine Sportart, bei der ein kleiner, mit Granulaten oder Sandkörnern gefüllter Stoffsack allein oder zu mehreren mit Füssen und Füssen durchgespielt wird. Laut IFPA (International Footbag Players' Association) hat der nach dem Namen der US-Marke Wham-O oft als Hacky Bag bezeichnete Fußball einen Außendurchmesser von 1-2,5 Zoll (ca. 2,5-6,3 cm) und wird aus mehreren Platten (z.B. aus Kunstleder, Stoff oder Leinen) eingenäht.

Ballspielen ist in den vergangenen Jahren vor allem bei jungen Leuten zur Modewelt geworden. In Asien wurden vor etwa 4000 Jahren die ersten Exemplare des Footbags inszeniert. In den 70er Jahren wurde der Fußsack selbst von den Amerikanern John Stalberger und Mike Marshall als Freizeitbeschäftigung erdacht.

Durch die erste große Footbag-Europameisterschaft 1999 in Berlin entstand eine eigene Welt. Zu den grössten aktuellen Turnieren (Stand 2008) in Europa gehören die Deutsche Fußsack Open (Deutschland), die Deutsche Fußsack Open (Tschechien), die Französische Fußsack Open (Frankreich) und der Französische Fußsack Cup (Deutschland, Frankfurt) sowie die Europäische Meisterschaft (IFPA European Fußsack Championships).

Bereits seit 1984 finden jährlich die Weltmeisterschaften der besten Footbags in verschiedenen Sportarten statt. Der Footbag über dem Tor wird auf einem Spielplatz gespielt, der die Dimensionen eines Badmintonplatzes hat: Das Feld ist 6,1 Meter breit, in der Bildmitte durch die "Mittellinie" in zwei Teile und 13,41 Meter lang, in der Bildmitte durch das Gitter in zwei weitere Teile untergliedert.

Der Netzhöhenunterschied liegt bei 1,52 Meter (5 Fuß). Die Footbags dürfen nur unter das Knie getreten werden, alle anderen Körperkontakte werden als Oberkörperfoul angesehen. Trifft ein Teilnehmer das Tor, ist es ein Foul der Netzausrüstung. Trifft ein Mitspieler auf seiner Seite des Spielfeldes den Gegenspieler, liegt ein Kontaktfoul (net-plane foul) vor.

Im Doppelsitzer dürfen die beiden Akteure einer Mannschaft den Spielball höchstens drei Mal anfassen, um ihn in das gegnerische Team zu bringen (Kick). Bei Einzelspielern darf der Gegner den Spielball jedoch nur zwei Mal anstoßen. Die Tricks sind vollkommen selbstständig. In der heute gängigsten Kür fängt der Angreifer die Tasche vor und nach jedem Zaubertrick.

Fast alle Turniere werden auf diesen Flächen begonnen und beendet. Der beste Mitspieler achtet darauf, dass die Tasche während der ganzen Vorstellung nicht einmal auf den Fußboden fallen kann (dropless). Dabei gibt es drei grundsätzliche Freestyle-Kicks: Man hält den Fußsack für einen Augenblick an einem gewissen Ende an.

Innenstall/Delay: Der Fußsack wird mit der Schuhinnenseite eingeklemmt. Außenstall/Verzug: Der Fußsack wird mit der Aussenseite des Schuhs/Fußes gefangen. Clipper-Stall / Verzögerung: Der Fußsack wird mit dem richtigen Schuh / Fuss gefangen, der hinter dem Rumpf durchlaufen wird. Um die Welt: Der Fußsack wird mit einem Bein angehoben, mit dem selben Bein umgekreist (horizontal) und mit dem selben Bein wieder gefangen (Zehenstall).

Läufe: Der Fußsack wird mit Fuss A angehoben, mit Fuss B eingekreist (von aussen nach innen) und mit Fuss B gefangen. Fata Morgana: Der Fußsack wird mit Fuss A angehoben, mit Fuss B (von der Innenseite nach aussen) eingekreist und mit Fuss A wieder gefangen. Tonabnehmer: Der Fußsack wird mit Fuss A angehoben, mit Fuss B umgekreist (von der Innenseite nach aussen) und mit Fuss B eingefangen.

Butterfly: Der Fußsack ist aufgedreht. Der Weg verläuft zwischen den Schenkeln und wird mit der Innenseite des Fußes (Fuß hinter dem Rumpf gekreuzt) wieder eingefangen (Clipperstall). Im Kreis herumzuspielen (auch Hack-Circle genannt) ist die häufigste Art des Footbag-Spiels, die meisten Teilnehmer hatten ihre erste Bekanntschaft mit einem Fußsack im Kreis.

Gelingt es einer Reisegruppe, dass jeder Teilnehmer des Circle den Fußsack einmal anfasst, ohne dass er auf den Grund fällt, nennt man ihn "Full-Hack". Eine Spielerin holt den Fußsack ins Spielfeld und gibt ihn an eine andere Spielerin weiter. Den dritten Teilnehmer, der den Fußsack hat oder

auf die anderen Mitspieler schiessen. Trifft der Fußsack dann einen der anderen Mitspieler, wird dies als Schlag gewertet und der Schütze bekommt einen Strafpunkt. Sollte es dem erschossenen oder einem anderen Mitspieler jedoch gelingen, den erschossenen Fußsack zu akzeptieren, bevor er den Grund erreicht, kann dieser wiederum auf die anderen Mitspieler zielen.

Die Spielfläche ist ein in vier kleine Quadrate unterteilt. Im " letzen " Feld schmeißt derjenige, der den Fußsack zu einem der anderen und beginnt das Match. Wer die Tasche in seinem Feld hat oder sie vom Feld schiebt, fällt aus - dann geht alles nach oben und ein weiterer Mitspieler kommt auf das erste Feld.

Nur wer im letzen Feld spielt, kann Punkte sammeln - und nur, wenn ein anderer ausfällt. Der Tanz, auch Bloughchi oder Bloughchi getauft, hat sich als Pendant zu den von der World Football Club unterstützten Footbag-Varianten durchgesetzt. Ziel ist es, den Fußsack so oft und so lange wie möglich in der Schwebe zu haben.

Die Rekordmarke im unbegrenzten "Kick" ist 63. 326 mal die Berührung der Tasche mit dem Zehen. Die Tasche kann bei Fußsack-Golf aus den Fingern gefallen sein, so dass sie nicht unmittelbar mit dem Fuss vom Erdboden getreten werden muss. Footbaggolf wird auch bei vielen Footbag-Turnieren ausgetragen, die "Plätze" verlaufen oft über mehrere Bohrungen, die teilweise über den ganzen Austragungsort und sogar darüber hinaus ausgelegt sind.

Jede Person bemüht sich, den Parcours mit so wenig wie möglich zu durchlaufen. Falls der Fußballspieler das Spielfeld noch nicht erreicht hat, wird das Spiel an der gleichen Stellen fortgesetzt, an der der Sack aufhört. Die Tasche darf nicht auf dem Fuss ausbalanciert, sondern muss getreten werden und darf den Fuss nur kurz anrühren. Wenn die Tasche nicht von einem Standort aus gespielt werden kann, wird die Tasche in eine spielfähige Stellung gelegt, aber der Player bekommt einen Elfmeterpunkt.

Mehr zum Thema