Historische Flugzeuge Kaufen

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Geschichtsträchtige Flugzeuge: Aunt Ju bald wieder über Berlin - vor fünf Jahren - Berlin

Nach einer wochenlangen Unterbrechung über Berlin wird am 16. Juni das Gebrüll der schweren Kolbenmaschinen wieder zu vernehmen sein. Das Flugzeug ist hier schon oft zu Gast gewesen und hat eines vor dem zunächst flügellosen Rosinenbomber: 1936 in Dessau erbaut, ist es acht Jahre à ?lter als die DC-3 von Air Service Berlin.

Das 1984 von der Foundation angeschaffte Flugzeug wurde vollständig demontiert und wiederhergestellt, sagt Flugsicherungsleiter Georg Kohne. Ersatzteilversorgung ist kein Thema, überholt, so dass heute noch fast neue Motoren gekauft werden können. Selbst Heiko Triesch, Flughistoriker im Technischen Museum, läßt sich nicht von der vertrauensvollen Crashlandung alter Flugzeuge täuschen: "Tante Ju" und die beiden anderen traditionellen Flugzeuge der Foundation, eine Meserschmitt Me-108 und eine Do-27, werden von fünf Mechanikern nur betreut.

Zur Flotte gehören eine Antonow An-2 von 1952, ein Modell, das zeitweise über dem Berliner Raum zu finden ist. Das Doppeldeckerbus mit geschlossenen Kabinen für zehn Personen wurde zwischen 1947 und 1992 erbaut, je ein Flugzeug steht an den Flughäfen Strausberg und Reinsdorf für Rundflüge in Fahrtrichtung Berlin zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es in einem Fallschirmverein in Fürstenberg eine bis 1965 gebaute Do-27 von der Firma Do-27, die für Bernhard Grzimek's Serengeti-Flug bekannt ist.

Im Gegensatz zu Automobilen gibt es jedoch keine lebhafte Oldtimer-Szene in Berlin und Brandenburg; das wirtschaftliche Restrisiko in Deutschland ist aufgrund vieler Bedingungen zu hoch, beklagt Thomas Kärger, Vorstandsvorsitzender des Pilotsteuerclubs.

Geschichtsträchtiges Fluggerät DC-3 nach der Weltumsegelung in Sion angelandet - Gemischt - Panorama

Mehr als 45.000 km hat die DC-3 des US-amerikanischen Flugzeugherstellers Douglas Flaircraft Company während ihrer Weltumseglung zurückgelegt. Nachdem die Strecke im MÃ??rz von Genf aus gestartet war, wurden die Passagiere durch den Mittleren und Mittleren Osten, auf dem Weg nach Indien, Singapur, China und Japan abgefertigt. Bei der anschließenden Pazifiküberquerung mussten im Inneren des Flugzeugs weitere Kraftstoffreserven installiert werden, damit die DC-3 die erforderliche Leistung für den Weiterflug nach Laska erbringen konnte.

Während der Reise durch 28 Nationen trugen die Flugzeuge auf dem Flugzeugrumpf den Text der Uhrenmanufaktur Breitling, der die Weltumsegelung ermöglicht hatte. Laut Breitling ist ein so altes Fluggerät noch nie zuvor um die Erde geflogen. Mit über 16.000 Einheiten wird die DC-3 nach wie vor als das Fluggerät mit der größten Anzahl von Einheiten für alle Transport- und Verkehrsflugzeuge angesehen.

1935 fand der erste Flug statt: Das für den Weltumrundungsflug verwendete Fluggerät wurde am Montag, den neunten Tag 1940 in Dienst gestellt. Die DC-3 wurde ab Mitte 1948 auch für die Luftwaffe unter anderem zur Belieferung von West-Berlin genutzt. Dies brachte die militärische Ausführung der DC-3 die Übernahme des "Rosinenbombers" mit sich. Der Landeanflug fand zwei Tage vor dem Start der "Breitling Sion Airshow" am vergangenen Wochenende statt.

Auf der Luftfahrtmesse vom 16. bis 16. Oktober werden rund 100 Flugzeuge zu bewundern sein. Es werden unter anderem die "Frecce Tricolori", die "Patrouille Suisse" und das "Breitling Jet Team" auftauchen. An der Luftfahrtschau ist die Schweiz auch mit dem Kampfflugzeug F/A-18, dem Super-Puma-Hubschrauber und dem "PC-7 Team" mit dabei.

Die PC-7-Mannschaft sprach den Angehörigen des Lotsen, der am Donnerstag in den Berliner Bergen abgestürzt war, am kommenden Mitgefühl aus.