Hotel Kaiserhof Bad Kissingen
Das Hotel Kaiserhof Bad KissingenJedes Hotel hat einen Tresor und einen Desk. Darüber hinaus verfügt das Ferienhaus über behindertengerechte Räume und Räume für Allergiker. Es werden auch Vegetariergerichte angeboten. Als Alternative zum hoteleigenen Restaurantbetrieb können die Besucher das Cafe Le Jeton, Am Kurzpark und Cafe Rossini besuchen. Für Reisende stehen im Hotel Ausrüstungen für Golfen, Pingpong, Billard und Beachvolleyball zur Verfuegung.
In der Umgebung des Gebäudes haben Sie die Möglichkeit, zu Pferd zu fahren. Das Hotel Kaiserhof Victoria verfügt über 196 vollklimatisierte Wohnzimmer. Für Gäste im Ferienhaus steht kostenloses WLAN zur Verfügung. Es gibt ein Cafe, eine Kneipe, ein Hotel, ein Restaurant, einen Seminar- und einen Kofferraum. Über den Lift sind die Hotelgeschosse erreichbar. Es besteht die Möglichkeit, gegen Gebühr zu parken.
Hast du irgendwelche Probleme mit dem Hotel? Frühere Hotelgäste wissen die Lösung! Es war das erste Mal, dass wir am Kaiserhof von Victoria waren. Wunderschönes Hotel mit Historie. Die Jugendherberge befindet sich in sehr zentraler Lage unmittelbar am Kurgarten. Die zentrale Lage des Hauses zum Kurgarten und zum Stadtzentrum. Die Jugendherberge verfügt über ein wunderschönes Ambien. Bitte beachten Sie: Einige Funktionen der Hotelanlagen sind je nach Angebot des Organisators unterschiedlich.
mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]
Das Kaiserhof Victoria ist eine Hotel-Komplex im bayrischen Luftkurort Bad Kissingen (Am Kurpark 5/7), der großen Bezirksstadt des niederfränkischen Regierungsbezirks Bad Kissingen. Die kaiserliche Hofviktoria Victoria zählt zu den Bad Küssinger Baudenkmalen und ist unter der Nr. D-6-72-114-4 in die bayerische Denkmalpflege eingetragen. Der Kaiserhof Victoria zählt mit den Gutshöfen Hôtel Collard (Am Gurgarten 6), Westendhaus (Bismarckstraße 24), Balinghaus (Martin-Luther-Straße 3) und Hôtel Boxberger (Untere Marktstraße 12) zu den unverwechselbaren Biedermeierbauten des Dorfes[1].
Auf Anweisung des Kissinger-Richters Julius von Rutenhan von 1839, nach der jeder Besitz im Dorf einen eigenen Namensgeber haben musste, benannte Karl von Hess sein Kurhaus Hôtel vis à vis Ragoczy. Nach dem Tod von Karl von Hess im Jahr 1872 erwarb Heinrich Culmbacher aus Meiningen das Hotel für einen Anschaffungspreis von 14000000 Ständen.
Das Hotel Hotel Victoria wurde von Culmbacher in Hotel Victoria umbenannt und um ein Geschoss erweitert. Auf Betreiben von Cornelius Heile wurde 1839/40 das 1835/36 erbaute Kurhaus Karl von Hess im Norden neben dem Kurhaus Karl von Hess erbaut, nachdem Karl von Hess, der Eigentümer des Nachbarhauses, erfolglos versucht hatte, die Baustelle zu erwerben.
Der Bau des Hotels Kaisers wurde mit vier Stockwerken ein Stockwerk über dem dreigeschossigen Hess'schen Hotelbau errichtet. Cornelius Höres gab um 1873 den Spa-Betrieb im Hotel Kaisers auf. Der neue Besitzer war Johann Kaisers, der ihn 1881 in Kaiserhof umfirmierte. Der kaiserliche Hof wurde am Samstag, den 22. Mai 1884 von Wilhelm Todt und seinem Geschwister übernommen.
Das Hotel wurde 1887 unter ihrer Leitung an das Netz der öffentlichen Kanäle angebunden. Ein Akkuraum für die unabhängige Energieversorgung wurde geschaffen, aber erst 1897/98 wurde die Anlage mit Strom versorgt. Der Kuraufenthalt der Kaiserin Elise von 1864, als sie bei ihrem Mann Franz Joseph I. Karl von Hess lebte, wird als "Kaiser-Kur" bezeichnet.
7. Das Österreichische Kaiserehepaar Elisabeth und Franz Joseph I. trafen sich im Zuge der "Kaiserkur" mit dem russischem Königspaar Alexander II. und Marija Alexandrovna (später Tsarevich Nikolai Alexandrovich Romanov), Elisabeths Schwesterschule Maria, Königin von beiden Kontinenten, sowie dem bayrischen Ludwig II. als Gastgeberin des oesterreichischen Kaisers bzw. des russischsprachigen Zarenpaars.
Der württembergische Kaiser Karl von Württemberg kam mit seiner Frau Olga zum Besuch des russische Königs Alexander II. Die Fusion der beiden Hotelanlagen Kaiserhof und Victoria zum Kaiserhof Victoria erfolgte 1888 unter dem neuen Besitzer, den Gebrüdern Todt. Der Baumeister Carl Krampf errichtete zwischen den beiden Häusern einen Verbindungsbauwerk mit einem neuen Eingang; die früheren Zugänge wurden 1888 am Kaiserhof und 1900 an der Victoria in Balkone umgewandelt.
Georg Liebscher (1855-1916), ein Münchner Hotellerieunternehmen, das dort das Central-Bahnhof-Hotel betrieben hat, wurde am Stichtag zum Eigentümer der neuen Anlage. Der Kauf des dreigeschossigen Nachbarhotels (heute Martin-Luther-Straße 9), das sich im nördlichen Teil in Fahrtrichtung Martin-Luther-Straße befand, und der Anschluss an den Victoria-Kaiserhof, mit dem die Anlage den grössten Umriss seiner Zeit hatte.
1924 erfolgte eine visuelle Abstimmung der drei Häuser mit dem Hinzufügen von eisernen Balkonen und dem Portikus am Eingang. Georg Liebscher wollte 1914 den Flügel an der Martin-Luther-Straße (ehemals Hotel Hemmerich/Hailmann, Martin-Luther-Straße 9) um einen vierten Stock ausweiten. Am 16. Juni 1914 wurde der Baugesuch jedoch zurückgezogen.
1916 stirbt Georg Leibscher im Jahr 61, seine Frau Bertha Leibscher, geb. Jais, 1918 im Jahr 58. Die beiden Söhne Georg Friedrich und Wilhelmsine Bertha Leibscher führten das Hotel zusammen, wovon es hauptsächlich von Georg Friedrich Leibscher geleitet wurde. 1923 heiratet sie den Polizisten Ludwig Joseph Dittmeyer, dessen Familienangehörige Georg Friedrich Leibscher bei der Leitung des Hauses unterstützt.
Tausend RM und Teuerung veranlassten die Firma Liechtenstein, 1936 den Hotelflügel in der Martin-Luther-Straße 9 (ehemals Hotel Hemmerich/Hailmann) an die Bayrische Landesbank zu verkaufen[8][9]. 1931 hielt sich der juedische Grossist und Wohltäter Michael Nassatisin am Kaiserhof von Victoria auf. Nach seiner Beerdigung auf dem Judenfriedhof von Bad Kissingen wurde seine Leiche nach London gebracht; seine derzeitige Grabstätte ist nicht bekannt.
Der Kaiserhof Victoria wurde bis zum Ende des Krieges als Seniorenheim mit Bewohnern aus Nordrhein-Westfalen benutzt. Weltkrieg am 11. Februar 1945 Bad Kissingen erreichte, wurde das Hotel beschlagnahmt; die Familien Liebscher/Dittmeyer mussten es innerhalb von 48 Std. zurücklassen und durften erst 1947 wiederkehren.
1951 vermietete die Gastfamilie Liebscher/Dittmeyer das Hotel an den Bayerischen Arbeiterwohlfahrtsverband Bayern als Kur- und Erholungsheim. 1963 veräußerte Georg Friedrich Liebscher seinen 50 %igen Anteil am Erbe an den LV der Arbeitswollen. Im Jahr 1981 wurde die zweite Hotelhälfte vom Besirksverband für Arbeitswohlfahrt von den beiden Müttern des Paares Dittmeyer, Dr. Waltraud Baum und Marion Küppers, gekauft.
Der Kaiserhof Victoria wurde unter Volker von Truchsess, dem damals Vorstandsvorsitzenden der Workers' Welfare Association, für 7.000.000.000 Mark restauriert und in ein luxuriöses Hotel umgewandelt. Ausgeführt wurde die Sanierung von der Architektenkammer Karl Löwenheim und Rudolf Ress. Nach einem fünfjährigen Mietvertrag mit der Eidgenössischen Versicherungsanstalt für Angestellte, der dem Hotel einen hohen Zustrom bescherte, konnten die Renovierungskosten nicht mehr übernommen werden, was die Umbaupläne für ein luxuriöses Hotel verunmöglichte.
1993 wurde der Anleger Rudi May zum neuen Besitzer des Kaiserhofs Victoria und verwandelte ihn in eine Rheumaklinik. Mit der DAK-Gesundheit hat die in Curklinik Victoria gekoppelte Institution einen Belegungsplan abgeschlossen. Nach der Einstellung des Klinikbetriebs im Zuge der Gesundheitsreform hat die Hotel Kaiserhof Victoria die Liegenschaft wieder in ein luxuriöses Hotel umgebaut und ist seit Ende 2008 als Kaiserhof Victoria tätig.
Die Pseudonyme sollten es den aristokratischen Personen allerdings erlauben, ihren Aufenthaltsort ohne die sonst übliche protokollarische Einschränkung zu beenden[11], wie Werner Eberth, erinnerte. zusammen with Major General Alfred von Königsegg-Aulendorf, his wife Paula Gräfin Königsberg-Aulendorf, née Gréfin Tellegarde, two May 186355Gertrude von Hanau, wife of Friedrich Wilhelm I. (under the pseudonym " Baroness Renfrew") mit five children, Denis André Chevalley, Stefan Gerlach: City of Bad Kissingen (= Bavarian State Office for Monument Preservation [ed. ]: Monuments in Bavaria.
Der Karl M. Lipp Verlagshaus, Munich 1998, ISBN 3-87490-577-2, p. 12-15. Hotelbau, in: Georg Dehio: Manual of German Art Monuments: Manual of German Art Monuments, Bayern I: Franken: Die Regierungsbezirke Oberfranken, Middlefranken und Unterfranken: BD I, Der Deutsche Kunsstverlag, Munich u. Berlin, 2nd , reviewed and supplemented edition, 1999, p. 71f. Die Stadt Bad Kissingen und ihre Besucher im XIX. und XX. Jahrhundert - Kaiserliche Elisabeth von Österreich, in: Thomas Ahnert, Peter Weidisch (Hrsg.): 1200 Jahre Bad Kissingen, 801-2001, Facetten one Stadtgeschichte. Die Stadt Bad Kissingen ist eine der wichtigsten Städte der Welt.
Sonderveröffentlichung des Bürgerarchivs Bad Kissingen. Herausgeber T. A. Schachenmayer, Bad Kissingen 2001, ISBN 3-929278-16-2, S. 116f. Doktortitel: Dois André Chevalley, Stefan Gerlach: Stadtverwaltung Bad Kissingen (= Bayrisches Staatsministerium für Denkmalpflege[Hrsg. ]: Monumente in Bayern. Karlsm. Lipp Verlagshaus, München 1998, ISBN 3-87490-577-2, S. 30 f. Werner Eberth: Karl von Hess - Der unvergessene Gönner von Hammelburg, Bad Kissingen, 2012, S. 15f.
Die Kaiserkur im Grand Hotel - Historie und Schicksal - ab Edi Mahn. Schlecht-Kissingen 1996, ISBN 3-92572222-12-2, S. 30-59. Werner Eberth: Karl von Hess - Der unvergeßliche Stifter von Hammelburg. Verlag Theresienbrunnen, Bad Kissingen 2012, S. 54 f. Die Kaiserkur im Grand Hotel - Historie und Geschick. Die Jugendherberge Bad Kissingen 1996, ISBN 3-925722-12-2, p. 38-42. 11 Uhr, S. Gerlach: City of Bad Kissingen (= Bayrisches Landamt für Denkmalpflege [ ed. ]: Monuments in Bavaria.
Verlagshaus Karl M. Lipp, München 1998, ISBN 3-87490-577-2, S. 66 f. Edi Hahn: Kaiserkur im Grand Hotel - Historie und Geschick. Schlecht-Kissingen 1996, ISBN 3-92572222-12-2, S. 26 f. www. Werner Eberth: Karl von Hess - Der unvergeßliche Gönner von Hammelburg. Theresienbrunnen Verlagshaus, Bad Kissingen 2012, S. 53 f.