Kniffel Fürs Handy

Optimierungen für Ihr Mobiltelefon

Kniffel - Das Original, mit dem Sie jederzeit und überall auf Ihrem Android Smartphone oder Tablett nach dem perfekten Spiel suchen können! Memory, Kniffel und Co - Klassische Spiele bezwingen das Handy Bei Spielen auf dem Smartphone und Tabletts sehen oft die Erwachsenen erstaunt auf die wendigen Daumen. Sogar klassische Produkte wie Memory und Kniffel sind jetzt als App für Mobiltelefone erhältlich. Sie repräsentieren neben bewährten App-Spielen wie z. B.

Crush und Crush die Spielzeuggeneration Nr. 1 und stimulieren das Spielwarengeschäft noch mehr.

Auch die Spielwarenbranche, die nächste Woche auf der weltgrößten Spielzeugmesse in Nürnberg wieder auf der Suche nach Trends ist, stellt sich zunehmend auf die neuen Einkäuferwünsche ein. In Ravensburger beispielsweise ist die Tochter Ravensburger Digital für die Weiterentwicklung des so genannten Spielzeug 3.0 verantwortlich Die erste iPhone-App für Memory wurde Anfang 2010 veröffentlicht.

Beispiel Rätsel: Eigentlich ein klassischer Spielzeug-Klassiker zum Berühren, können sich nun auch Freunde der Puzzle-App darüber freuen, dass sie nicht mehr "tagelang Tabellen besetzen" müssen, wie ein User im Netz bei der Auswertung von Apps berichtet. Der Spieleherausgeber Schmidt Games hat auch aus dem eigenen Programm klassische Produkte wie Kniffel für das Handy entwickelt.

Doch trotz der Preisdifferenzen bricht der Umsatz der traditionellen Games nicht ein, so die Industrie. "Bislang haben wir keine negativen Effekte aus dem digitalen Angebot gesehen", sagt Thomas Bleyer, Managing Director der digitalen Abteilung bei Ravensburger. "Zudem werden viele Material- und Produktionskosten für digitale Produkte einfach eliminiert", so Bleyer.

Ungeachtet oder wegen der niedrigen Kosten steht das digitale Glücksspiel den Müttern in Deutschland zurzeit noch stärker kritisch gegenüber als in anderen Staaten wie England oder den USA. "Im Schnitt sind unsere Mütter im Ausland sicherlich kritischer", sagt Bleyer. Ein erheblicher Betrag für das Business mit dem Klassiker sollte jedoch bereits mit dem digitalen Toy verdient werden.

Der Umsatzanteil der digitalen Sparte am Gesamtgeschäft wächst laut Schmidt Spielen immer mehr. Wýhrend die digitalen Games in der Regel allein oder gegen einen virtuellen Konkurrenten ausgetragen werden, wird das traditionelle Gesellschaftsspiel in der Regel mit einem Treffen von Bekannten oder Familienmitgliedern assoziiert, "fýr das der Verbraucher auch gerne mehr ausgeben wird....". Willy Fischel, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes des Deutschen Spielwarenhandels (BVS), versteht die Digitaltechnik auch als Erweiterung der Spielewelt: "Moderne Anwendungen zum Beispiel machen Gesellschaftsspiele unterhaltsamer", sagt er.

Hauptwünsche für das Toy 2. 0: mehr Variationen in Spielzeit und Schwierigkeitsgrad, visuelle Wirkung - und die Möglichkeiten, allein zu sein.

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