Kompostboden

Erde aus Kompost

Der Kompost ist ein humusreiches Fäulnisprodukt aus Bioabfällen. Soil Thermometer, Kompost, Bodenthermometer Analog. Wofür steht denn eigentlich Dünger? Compost ist ein humusereiches Fäulnisprodukt aus Bioabfällen. Der Humusbildungsprozess und die Mineralisation während der Kompostierung ähneln der Bildung von Humus im Untergrund.

Die Funktionsweise und die charakteristischen Merkmale von Kompott hängen sowohl von den Ausgangsmaterialien als auch von den Zerfallsprozessen ab. Was für Komposte gibt es? Die frische Komposterde enthalten noch Teile leicht abbaubarer biologischer Substanzen und haben eine stimulierende Wirkung auf das Erdreich.

Weitere Unterscheidungsmerkmale sind Ursprung, Aufbau und Nährstoffgehalt: Was kann komprimiert werden? Ähnlich wie bei der Humusbildung leisten die Mikro-Organismen und Mikro-Organismen die Hauptaufgabe bei der Komposition. Deshalb ist es bei der Komposition ausschlaggebend, welche "Nahrung" diese Wesen am besten vertragen können. Dabei ist zu berücksichtigen, dass es unterschiedliche Wege gibt, ob der Abfall im Sommer im Müllhaufen im Garten oder im Bioabfallbehälter landet und zur Industriekompostierung transportiert wird.

Zum Beispiel zählen zubereitete Lebensmittel und vor allem Fleischereste nicht auf den geöffneten Kompoststapel im Park, weil sie Schädlinge anlocken. In der Kompostieranlage werden neben Biomüll aus der Bioabfalltonne vor allem Grün- und Grünabfälle sowie regionale Reststoffe aus der Lebensmittelindustrie aufbereitet. Hier sorgen die über einen vorgegebenen Zeitrahmen erreichten höheren und stabileren Temperaturwerte für ein gesundheitlich einwandfreies Ergebnis.

Inwiefern wird aus Müll kompostiert? Das Kompostieren ist ein naturbelassener, aber technologisch kontrollierter Prozess. Mikro-Organismen und Mikro-Organismen wandeln den Großteil des gesamten organisches Materiales mit Unterstützung von Luftsauerstoff in Muschel. Bei der industriellen Verdichtung werden die Umgebungsbedingungen in einem künstlerischen Optimalzustand belassen und die selben Vorgänge aufbereitet.

Die Frage, ob die Kompostierungsprozesse angelaufen sind, kann unter anderem durch die Temperaturen bestimmt werden. Der Grund dafür ist, dass die Mikro-Organismen und Mikro-Organismen bei der Umwandlung von organischem Abfall Hitze entwickeln. In der Gartenanlage sieht man, dass der kompostierte Haufen bereits dampfend ist. Zugleich gibt die Wärmeerzeugung auch Auskunft über den Zersetzungszustand, d.h. wann der kompostierte Teil bereitsteht.

Die Komposthalde kühlt umso mehr ab, je ausgereifter sie ist. Compost enthält alle pflanzlichen Nährstoffe in einem ausgeglichenen Anteil. Im Regelfall bestehen Komposte nur aus 36% DM (24-51%) organischem Material (Median von 17.800 Einzellproben aus der Bundgütegemeinschaft Kommpost, 2002). Verglichen mit anderen organisch gebundenen Düngemitteln hat Humus einen höheren durchschnittlichen Trockensubstanzgehalt und einen etwas niedrigeren Anteil an organischem Material.

In der Kompostierung sind neben Nähr- und Inhaltsstoffen auch Fremd- und Schmutzstoffe zu finden. Für den Einsatz in der Kompostierung ist dies von entscheidender Bedeutung. Sie sind in allen organisch gebundenen Düngern in unterschiedlicher Menge vorhanden. Weil der kompostierte Teil eines Kreislaufs ist, ist er auch mit den in diesem Zyklus vorhandenen Verunreinigungen belaste. Nahrungsmittel wie Früchte und Gemüsesorten beinhalten unterschiedliche Schadstoffmengen.

Werden beispielsweise die Frucht- und Gemüseabfälle der Wiederverwertung oder dem kompostierten Haufen im Grünen zugeführt, werden auch die darin enthaltene Schadstoffmenge an den kompostierten Bereich abgegeben. Daher kann ein kompostierter Stoff nur so gut sein wie seine Rohstoffe. Um eine schädliche Ansammlung von Verunreinigungen im Erdreich zu vermeiden, ist es notwendig, den Schadstoffanteil des Komposts als Dünger so niedrig wie möglich zu bemessen.

Die Biomüllverordnung legt die erlaubten Kompostgrenzwerte fest. Für Komposte gelten die folgenden Richtlinien. Die Qualitätskontrolle gewährleistet die Erfüllung dieser Normen, z.B. bei der Industriekompostierung. Was sind die Merkmale von Düngerde? Ein guter Dünger hat ähnliche Merkmale wie Humin. Daher ist der kompostierte Boden als Düngemittel/Bodenzusatz von besonderer Ausprägung. Compost setzt sich aus hochgradig abgebauten biologischen Stoffen zusammen und die meisten Inhaltsstoffe, wie z. B. Nitrogen, sind in der biologischen Masse verankert.

Nur etwa 5 Prozentpunkte des Gesamtstickstoffgehalts des Kompostes sind im Jahr der Anwendung verfügbar. Die an die organischen Substanzen gebundenen Stickstoffmengen gelangen in die Stickstoffversorgung des Erdreichs. Die Verteilung dieser Teile ist abhängig vom Reifegrad und der Verrottung des Kompostes. Der Fertigkompost mit seiner großen Düngerreife bedeutet eine Erhöhung der Stickstoffversorgung im Untergrund.

Regelmäßiges Kompostieren steigert die Stickstoffversorgung im Erdreich und steigert zugleich die Mineralisierungskapazität des Erdreichs. Daher müssen bei der Betondüngung von Kompost die Befruchtung und die Fruchtfolge aufeinander abgestimmt sein.

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