Kugelbahn in Kugel
Laufbahn in KugelDer Parcours ähnelt dem Wasserkanal im Mühlental und benutzt das Gefälle im Urwald. Die Bälle überwinden auf ca. 60 Meter Länge ca. 10 Meter Höhe. Im Orbit sind zahllose Action-Elemente integriert, so dass man den Ball entweder in Bewegung setzen, ihn über ein Gitarrenspiel klappern hören oder ihn über einen Kreisverkehr fahren sehen kann.
Die Bälle werden für je 50 Cents aus einer kleinen Maschine gezeichnet.
Kugellbahn - Englische Übersetzungen - Deutsche Fallbeispiele
Kugelbahn suchen in: Kugellaufbahn nach Anspruch 40 oder 41, dadurch gekennzeichent, daß das Blockierelement einen Grundkörper und eine darin bewegbar gelagerte Auslösevorrichtung ( "66, 67") hat. Für die Kugelbahn nach 40 oder 41, dadurch entsteht ein Hauptkörper (54) und eine darin enthaltene Auslösevorrichtung (66, 67).
Kugellaufbahn nach einem der Patentansprüche 1 bis 47, dadurch gekennzeichent, daß wenigstens eine Fahrschiene einen um eine senkrecht stehende Drehachse gebogenen Teil hat. Für Kugelbahn nach einem der Revisionen 1 bis 47, dadurch entsteht, dass die Führungsschiene für einen Teil der Kugelbahn einen senkrechten Verlauf hat.
Kugellaufbahn nach einem der Patentansprüche 33 bis 37, dadurch gekennzeichent, daß das spiralförmige Teil (' 55) einen im wesentlichen waagerechten, gerade verlaufenden Schienenabschnitt und einen spiralförmigen Abschnitt hat. Chemin ée nach einem der Revisionen 33 bis 37, dadurch entsteht, daß das System (35) einen im Verhältnis zur Schiene im Verhältnis zur Länge im Verhältnis zur Länge der Führungsschiene im Verhältnis zur Länge der Führungsschiene einen Spiralteil hat.
Kugellaufbahn nach einem der Patentansprüche 33 bis 38, dadurch gekennzeichent, daß das spiralförmige Teil ( "55") von beiden Seite spielbar ausgebildet ist. Chemin ée nach einem der beiden Revisionen 33 bis 38, dadurch entsteht, daß das Spiel des Spiralelementes (55) beidseitig spielbar ausgebildet ist.
Kugellaufbahn nach einem der Patentansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichent, daß ein Blockierelement (54, 66, 67) vorhanden ist, das die Kugellaufbahn wenigstens vorübergehend blockiert. Chemin ée-Kugellagerbahn nach einem der Revisionen 1 bis 39, dadurch wird ein Block ierelement (54, 66, 67) hergestellt, das über dies alles hinausgeht und die Kugellagerbahn für einen bestimmten Zeitraum blockiert.
Kugellaufbahn nach Anspruch 44 oder 45, dadurch gekennzeichent, daß der Basiskörper (54) eine oberste Einlauföffnung ( (18) und eine laterale Auslauföffnung (19) hat. Für die Kugelbahn nach oben nach unten nach Anspruch 44 oder 45, dadurch entsteht, dass der Hauptkörper (54) eine neue Brücke mit einer oberen Eintrittsöffnung (18) und einer seitlichen Austrittsöffnung (19) aufbaut.
Kugellaufbahn nach einem der Patentansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichent, daß die Kugelschienenführungen in den Laufschienen durch einen durchgängigen Spalt (14) ausgebildet sind, der sich bevorzugt entlang einer Längsmittelachse der Laufschienen erstreckt. Für die Kugelbahn nach einem der beiden Revisionen 1 bis 15, dadurch können die Führungen in den Gleisen durch einen weiteren Schritt (14) verlängert werden, der sich über eine lange Mittellinie der Gleise erstreckt.
Kugellaufbahn nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichent, daß die durch die Spiralbahn umlaufende Konushöhe einem ganzen Mehrfachen des Gittermaßes gleichkommt. Für die Kugelbahn nach 33, dadurch entsteht, daß die Spirale in der Mitte des Kegels ein ganzzahliges Vielfaches der Modulgröße aufweist.
Kugellaufbahn nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichent, daß das Gittermaß durch die (vertikale) Stärke der Laufschiene (1, 2, 3) vorgegeben ist. Für die Kugelbahn nach der Revision 9, dadurch entsteht die Modulgröße durch die (vertikale) Führungsschiene (1, 3, 4). Kugellaufbahn nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichent, dass Führungsschienen (1, 2, 3) je wenigstens drei Durchgangslöcher (15) oder -öffnungen aufweisen.
Wenn Sie die Kugelbahn nach 12 verwenden, dadurch werden die Schienen (1, 2, 3) mit mindestens drei Durchgangslöchern (15) oder -öffnungen versehen. Kugellaufbahn nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichent, daß die Entriegelungsvorrichtung aus einem Klöppel (58), einer verschwenkbaren Lagerung, z. B. in Gestalt eines Schwenkbolzens (57) und einem Sattelkörper ( "60), gebildet ist.
Chemin ée-Kugellager nach 43, dadurch entsteht, dass die Spreizvorrichtung aus einer Steckleiste (58), einer schwenkbaren Aufhängung, beispielsweise in Form einer Schwenkachse (57) und einem Sattel (60) besteht. Kugellaufbahn nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichent, daß die Anschlußplatten (12, 13) eine wirksame Bauhöhe haben, die einem ganzen Mehrfachen der ( "vertikalen") Laufschienenstärke (1, 2, 3) entspechen.
Ausgehend von der Kugelbahn nach Anspruch 22, dadurch entsteht eine wirksame Höhe der Verbindungsplatten (12, 13), die einem ganzzahligen Vielfachen der (vertikalen) Dicke der Führungsschienen (1, 2, 3) entspricht. Kugellaufbahn nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichent, daß mindestens ein Anschlußelement eine Tonerzeugungsvorrichtung hat, die zum Generieren eines Tones beim Passieren des Anschlußelements mit einer Kugel ausgebildet ist.
Piste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch entsteht, dass die Verbindung zur Produktion eines Schalls, wenn eine Kugel durch das Verbindungselement hindurchgeht, wenigstens ein Verbindungselement eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Schalls aufweist. Kugellaufbahn nach Claim 33 oder 34, dadurch gekennzeichent, dass das Wendeelement (35) wenigstens zwei Stellen annehmen kann, bei denen die wendelförmige Laufbahn in einer Lagerstellung im Grunde keine Vertikalkomponente aufweist und in einer Spielstellung die wendelförmige Laufbahn kegelförmig ist.
Für Kugelbahn nach oben in 33 oder 34, dadurch können die Spiralelemente (35) mindestens zwei Positionen einnehmen, wobei in einer Lagerposition die Spiralbahn im wesentlichen keine vertikale Komponente ist. Kugellaufbahn nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichent, dass das Blockierelement (54, 66, 67) eine Auslösevorrichtung ( (66, 67) hat, bei deren Betätigen mindestens eine Kugel das Blockierelement durchbrechen kann.
Chemin ée nach oben, dadurch entsteht, dass das Verriegelungselement (54, 66, 67) eine Entriegelungsvorrichtung (66, 67) aufweist, deren Betätigung es mindestens einer Kugel ermöglicht, das Verriegelungselement zu überwinden. Kugellaufbahn nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichent, daß die Auslösevorrichtung ( (66, 67) so gestaltet ist, daß sie durch eine auf einer angrenzenden, bevorzugt auf einer darunterliegenden Laufschiene abrollende Kugel auslösbar ist.
Chemin ée-Kugellagerbahn nach der Revision 42, dadurch entsteht, dass die Auslöseeinrichtung (66, 67) so ausgebildet ist, dass sie durch ein Kugellager auf einer benachbarten Führungsschiene, vorzugsweise auf einer darunter verlaufenden Führungsschiene, betätigbar ist. Kugellaufbahn nach Patentanspruch 30, dadurch gekennzeichent, daß die Aufnahmevorrichtung in der Aufnahmestellung ein festes Gleichgewichtsverhältnis aufnimmt, das durch die Annahme eines oder mehrerer Rollenelemente labil wird, so daß die Aufnahmevorrichtung in die Freigabestellung wechselt.
Für die Kugelbahn nach Anspruch 30, dadurch wird in der Aufnahmeposition ein stabiler Gleichgewichtszustand angenommen, der durch Aufnahme eines oder mehrerer Wälzkörper instabil wird, so dass die Aufnahmeeinrichtung in die Freigabeposition fährt. Kugellaufbahn nach einem der Patentansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichent, daß zumindest ein Teil der Laufschiene (1, 2, 3) an zumindest einem Endstück in geringem Abstand zueinander zwei Öffnungen (15) hat.
Für Kugelbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch wird ein Teil der Führungsschienen (1, 2, 3) mit mindestens einem Endteil mit zwei Bohrungen (15) in engem Abstand ausgeführt. Kugellaufbahn nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichent, daß das spiralförmige Element zwei oder mehr Spielstellungen hat, die sich durch eine andere Bauhöhe des von der spiraligen Laufbahn umschlossenen Kegels voneinander unterschieden, die bevorzugt je ein ganzzahliges Mehrfaches des Gitters ausmachen.
Chemin ée nach 35, dadurch daß das Spiralelement zwei oder mehr Spielpositionen hat, die sich durch eine unterschiedliche Höhe des von dem Spiralring umgebenen Kegels unterscheiden, die jeweils vorzugsweise einem ganzzahligen Vielfachen der Modulgröße entsprechen. Kugellaufbahn nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichent, daß wenigstens eine Fahrschiene mit einer Abzweigung ein Ablenkelement 73 hat, durch das verstellbar ist, welche Kugellaufbahn eine Kugel durchläuft.
Ausgehend von der Kugelbahn nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Führungsschiene mit einem Abzweig ein Umlenkelement (73) aufweist, das eine Verstellung der Bahn der Kugel, auf der sich eine Kugel bewegt, ermöglicht.