Lebensdauer Fliegen
Life-time-FliegenUnd wo sind die Fliegen im Jahr?
Kaum steigt die Temperatur über 10° C und der Frühjahr ist gleich um die Ecke, ist der ärgerliche Mieter zurück: die Hausfliege. Kaum steigt die Temperatur über 10° C und der Frühjahr ist gleich um die Ecke, ist der ärgerliche Mieter zurück: die Hausfliege. Es ist ihr sehr angenehm, weil es hier alles gibt, was sie zum Wohnen braucht:
Jährlich, kurz vor Erkältungsbeginn, verfolgen die Stubenfliegerinnen nur ein Ziel: möglichst viele Nachwuchskräfte zu gewinnen. Der Jan macht ihr das ganze nicht leicht. Dies ist nicht nur ein feuchter, sondern auch ein optimaler Brutplatz für die kommende Generation von Fliegen. Aufgrund der fallenden Temperatur sind die Hausfliegen zunächst schleppend. Es ist so schwerfällig, dass einige von ihnen auch nur gegen die Fenster fliegen.
Um etwa Null Grad machen sie das Gleiche mit den Herbstlauben und stürzen auf den Untergrund. Dies ist auf den Fliegenpilz zurückzuführen, eine Art von Schimmelpilz, der vor allem im Frühjahr vorkommt. Kommt dieser Schimmelpilz mit Fliegen in Kontakt, deren Immunsystem abgeschwächt ist, durchdringt er Ihren Organismus und zieht ihn buchstäblich aus. Durch die kalten Außentemperaturen sinkt ihr Metabolismus erheblich.
Ein Stubenflieger, der in der Regel nur vierwöchig ist, kann den Sommer drei Monaten lang durchstehen. Dieser Versuch verdeutlicht, wie empfindlich Fliegen auf Kälte reagieren. Das Abkühlen der Flugbahn erfolgt auf einem Kühlgerät. Weist das Infrarot-Thermometer mehr als 5 Grade auf, ist es kaum beweglich. Sinkt die Temperatur weit unter den Nullpunkt, gerät sie innerhalb von wenigen Augenblicken in einen Zustand der Ruhe.
Aber sobald die Temperatur wieder über 10°C steigt, wachen sie aus ihrer Wintersteifigkeit auf. Das Neugeborene erkundet sofort seine Umwelt, findet heraus, was ihm gefällt - und erfährt rasch, dass die Erde Freundschaften und Gegner hat.
Ausführliche Beschreibung
Ein charakteristisches Merkmal der Fliegen ist, dass sie im Unterschied zu anderen Tieren ein Paar Flügel haben. Das gibt dem Fliegen die Gelegenheit zu fantastischen Manövern. Hier gibt es mehrere tausend Arten von Fliegen. Zu den Fliegen gehören die grössten Schädlinge für Mensch und Tier. Fliegen sind auch aus gesundheitlicher Sicht von Bedeutung. Parasitäre Larven, viele Krankheitserreger, wie z.B. die Auslösung von Typhus, Cholera, TB, Milzbrand und Polio bei Fliegen wurden entdeckt.
Aber auch Fliegen haben eine wichtige Funktion im Gleichgewicht der Natur. Er dient als Nahrungsmittelquelle für viele andere Lebewesen und spielt eine wichtige Funktion als Bestäuber von Blumen. Die Stubenfliege ist zwischen 4 und 7,5 Millimeter lang und unterscheidet sich von anderen Stubenfliegen durch die Aderung der Tragflächen und vier Bänder an der Unterbauchseite.
Die Stubenfliege kann sich unter guten Voraussetzungen innerhalb von zwei bis drei flügellosen Larvenstadien der Eizelle ( "weißliche" Maden) und einer Rastphase (Verpuppung) zu einer abgeschlossenen Maulfliege ausbilden. Aufgrund der kurzen Generationszeit haben Fliegen ein riesiges Fortpflanzungspotenzial. Eine Frau kann in ihrem Leben bis zu 500 Eiern auslegen. Es gibt etwa 50 bis 75 Eizellen in einem Gelege. Zum Beispiel.
Je nach Raumtemperatur können Hausfliegen mehr als einen Tag lang altern, aber Fliegen, die den Winter in der Kälte verbringen, können wesentlich länger werden. Die Fliegen sind tageszeitlich und richten sich vor allem mit den im Vergleich zum Körper sehr großen Äuglein aus. Dadurch wird ein Panoramablick ermöglicht. Bei Fliegen hat die Beleuchtung im Wellenlängenbereich von Braun und Blau eine attraktive Ausstrahlung, ebenso wie der Kontrast zwischen Hell und Schwarz.
Es wird auch ultraviolettes Tageslicht mitgenommen. Bei Nachtfaltern, die über große Distanzen mit luftübertragenen Signalsubstanzen (Pheromonen) in Verbindung stehen, spielt das Chemosignal nur bei Nahfeldfliegen eine wichtige Funktion. Stattdessen erforschen Fliegen mit viel Erfolg ihre Umwelt. Das Fliegen sind nicht nur eine Belästigung für Mensch und Tier, sondern landet gewohnheitsmäßig sowohl auf Lebensmitteln als auch auf Abfall und Fäkalienträgern von manchmal gesundheitsgefährdenden Krankheitserregern und Schädlingen (siehe oben).
Doch auch Mülltonnen und verrottende Rasenschnitte werden von Fliegen besucht. Die Fliegen können durch unterschiedliche Massnahmen kontrolliert werden. Mithilfe von mechanischen Sperren (Fliegengittern) kann verhindert werden, dass Fliegen in fremde Räume gelangen. Fliegen können in Leimfallen gefangen werden. Es wird das naturgegebene Fliegenverhalten genutzt. Weil Fliegen dem Sonnenlicht entgegengesetzt sind, können entweder durchsichtige Klebefänge an Fenster befestigt werden oder Klebefänge können Fliegen durch ihre Gestalt und Färbung anziehen.
Fliegen können effektiv gekämpft werden, indem man Köder mit einem Insektizidwirkstoff füttert. Selbstverständlich werden auch Insektenklatschen zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt.