Magnetismus Entstehung

Ursprung des Magnetismus

Die meisten Menschen stellen sich den Magnetismus hauptsächlich als die anziehende Wirkung von Magneten auf Eisen vor. Der Aufbau des Erdmagnetfeldes ist recht komplex. um den Ursprung des Magnetfeldes besser zu verstehen, oder um Eisenerz zu finden. elektrisches Feld zur Unterscheidung von "Magnetfeld"?

Ursprung des Magnetismus

Allgemein: Wenn wir einen Magnet an bestimmten Metallen festhalten, wird er vom Magnet gezogen. Magnete "üben" eine Druckkraft auf das Blech aus. Die meisten Menschen denken beim Magnetismus vor allem an die Anziehungskraft von Magnete auf Weiß. Aber wie kann man sich das Erscheinungsbild des Magnetismus (Ebene auf sekundärer Ebene 2) vorzustellen?

Im vorliegenden Einführungskapitel wird das Themenfeld "Wie sich der Magnetismus entwickelt" nur kurz behandelt. Weil viele Menschen nur die Anziehungskraft von Magnete aus dem täglichen Leben wissen, sollte in dieser kleinen Einleitung darauf hingewiesen werden, dass es unterschiedliche Formen des Magnetismus gibt: Wodurch wird Magnetismus erzeugt? Wird eine Substanz einem externen magnetischen Feld (z.B. durch einen Magneten) ausgesetzt, wird die Substanz magnetisiert.

Ausgehend von der Atomstruktur des Materials entstehen Magnetismusformen wie z. B. Rhomben-, Parametrisier- und Farbmagnetismus, wodurch Farbmagnetismus die aus dem täglichen Leben bekannte Magnetismusform ist. Im neunzehnten Jh. fand Hans Christian Oerstedt heraus, dass ein stromführender Leiter von einem magnetischen Feld umhüllt ist.

Daraus ergab sich die Schlussfolgerung, dass magnetische Felder ausschliesslich durch den Ladungsverkehr (von Ladungen) entstehen. Deshalb sind magnetische Felder und elektromagnetische Strömungen in einem kausalen Verhältnis zueinander. Strom und Magnetismus im Gegensatz Wir wissen den Bau eines abgeschlossenen elektrischen Kreises aus der Theorie der Stromerzeugung, so dass es in diesem elektrischen Kreis einen Plus- und einen Minuspol gibt. Der Magnetismus kann als ähnlich angesehen werden, so dass jeder (Permanent-)Magnet auch zwei Pole aufweist, einen Nordpol und einen Nordpol, die sich gegenseitig anlocken.

Dabei entsteht eine zwischen den beiden Pole wirkende Spannung ("Magnetfelder"). Wenn wir jetzt unser Wissen über Elektrizität übertragen, wissen wir, dass ein Experte (elektrisch) aufgeladen werden muss. Der Magnetismus wird durch die Atomstruktur (Elektronenkonfiguration) der Substanz verursacht aber wie kann es sein, dass eine Substanz Aufladungen hat?

Zur Beantwortung dieser Fragestellung werfen wir einen genaueren Blick auf die Struktur der Substanzen. Aus dem Chemielehrplan wissen wir, dass ein Atom die Edelgas-Konfiguration bevorzugt, d.h. 8 Elekronen auf der äußeren Hülle des Astes. Sie sind in den Umlaufbahnen s, px, py, pz (2 Elektronenkörper je in einem Orbital) angeordnet.

Substanzen mit einer solchen Elektronenkonstellation, in der alle Elektronenhüllen vollständig belegt sind, werden als Diamant-Substanzen bezeichnet. Dass dieser Magnetismus verhältnismäßig gering ist, ist im täglichen Leben kaum zu übersehen. Valenzelektronen verhalten sich wie ein kleiner Elektromagnet, wenn zwei Elekronen in einem Orbit vorliegen, wird die Magnetwirkung der Einzelelektronen aufgehoben.

Diamagnete sind Substanzen, die aus einem magnetischen Feld herauswandern. Bei solchen Zusammensetzungen ist die Gesamtanzahl der Elektronen im Moleküle seltsam, so dass sich ein einziges Element in einem Orbit befindet. Wertigkeitselektronen verhalten sich wie ein kleiner Elektromagnet, wenn zwei Elekronen in einem Orbit sind, wird die Magnetwirkung der Einzelelektronen aufgehoben, wenn nur ein Element anwesend ist, wird ein externes magnetisches Feld verstärkt. In diesem Fall wird ein externes Feld erzeugt.

Die ungepaarten Elektrone richten sich an den Stromlinien des externen Magnetfelds aus und verstärken es. Ähnlich wie der Diamantmagnetismus ist die Wirkung des Parametermagnetismus kaum wahrnehmbar (nur bei starken Magnetfeldern), obwohl der Parametermagnetismus etwas ausgeprägter ist als der Diamantmagnetismus. Eisenmagnetismus Der Eisenmagnetismus ist die Art des Magnetismus, die wir aus dem täglichen Leben heranziehen. So wird zum Beispiel Metall von einem Magnet gezogen.

Die Erklärung des Farbmagnetismus kann in ähnlicher Weise wie beim Parametermagnetismus erfolgen. Im Unterschied zu Moleküle weisen sie im Metallgitter kostenlose Ionen auf, die mit einem externen magnetischen Feld interagieren können, ebenso wie Substanzen mit einer geringen Elektronenzahl. Anders als bei Paramagnetwerkstoffen ist die Magnetik bei Ferromagnetwerkstoffen in die gleiche Richtung wie das äußere magnetische Feld gerichtet und durch das Zusammenspiel der Elektronendreher besonders ausgeprägt.

Einen wesentlichen Unterscheid zu Paramagnetwerkstoffen bildet auch, dass die magnetische Wirkung von Ferromagnetwerkstoffen (teilweise) über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten wird, auch wenn das externe magnetische Feld ausfällt.

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