Mavero Preis
Der Mavero PreisDer größte Vorteil und die größte Einsparung wird durch den Verbrauch des selbst produzierten Stroms erzielt.
Die Subventionen des Staates sind hoch! - das lohnt sich wirklich!
Batteriehersteller: "Revolution in Preis und Technik".
Mavero, von den Gebrüdern Kreisell, will Teslas Preis- und Leistungskampf um die Batteriespeicherung von PV-Strom ankündigen. Man erinnerte sich ein wenig an die Vorstellung der neuen Apple Produkte, als Christian Kreisell und seine beiden Brüder "Mavero", die "Batterie-Revolution" für die Energiespeicherung in Haushalten und Kleinbetrieben, vorstellten. Große Anstrengungen und hohe Ansprüche für das in Österreich ansässige Unternehmen mit 30 Mitarbeiter.
Diejenigen, die am Ende der Messe mit umfangreichen Fachinformationen beurteilen wollten, ob das Gerät, wie verkündet, "neue Massstäbe in puncto Ökonomie setzen" und "Tesla Angst lehren" wird, müssen jedoch noch eine Zeitlang Geduld haben. Die Tatsache, dass Kreisele bereits ein großer Teil der Automobilindustrie in Europa beliefert, sprechen jedoch dafür, dass Hauseigentümer und Photovoltaikanlagenbetreiber den für den Mavero avisierten Lieferbeginn "Anfang 2017" im Blick haben.
Jeder, der Fahrstrombatterien für VW, Porsche und Co. anbietet, muss sehr hohe Ansprüche und technische Standards im Baubereich einhalten und im Preis wettbewerbsfähig sein. Die Auszeichnung war dann auch das erste von vier Argumenten, die Christian Kreisel für sein Projekt anführte. "Mavero wird den Endverbraucher pro erzeugter Kapazität erheblich weniger als 700 EUR pro erzeugter KWh (Kilowattstunde) kostet.
Das Interface zum Umrichter ( "Mavero" ist ein reinrassiges Gleichstromsystem) ist ebenfalls enthalten. Kreiskreisel hat bekannt gegeben, dass nach der Messe auch ein komplettes System angeboten wird, das aber natürlich einen erhöhten Preis haben wird. Revolutionär ist laut Kreisell, dass der sagenhafte Konkurrent und Industrie-Schrittmacher Tesla Motors für seine "Powerwall"-Modelle "etwa 1.
Eine offizielle Erklärung von der Firma konnte nicht eingeholt werden; ein Angestellter sagte jedoch, dass sein Betrieb überhaupt keinen Endverbraucherpreis, sondern nur den Grosshandelspreis angegeben habe. Dies würde zu einem Preis für den Test von weniger als 700 Euro/kWh führen, auch inklusive Montage und USt. Zweites wesentliches Argument der Mavero Hersteller ist ein Nutzungsgrad von 96 Grad.
Man vergleicht dies auch mit dem Konkurrenten Tesla, der nur 92% hat. Zum Dritten verwies er darauf, dass je nach Baugröße eine Höchstleistung von 4,8 bis 9,6 kW aus dem Mavero gezogen werden kann - im Unterschied zur Powerwall von Tesla, die nur maximal 3,3 kW erreicht.
Der Mavero ermöglicht so einen höheren Grad an Selbstversorgung, auch wenn das öffentliche Netz ausfällt. - Der Kreiseler Christian Schlögl antwortete: "Aber zu welchem Kilowattstundensatz? Die vierte und letztes Argument von Kreisell ist eine technische Besonderheit. Einerseits würden dadurch, so Christian Kreißel, die Küvetten nicht wie beim konventionellen Schweissen (oder gar dem in Asien üblichen Löten) "verletzt" und damit ihre Leistungsfähigkeit verschlechtert.
Andererseits führen solche herkömmlichen Verknüpfungen zwischen den einzelnen Solarzellen zu inkonsistenten Wiederständen. Am Ende des Ladevorgangs bemerkt der Controller, dass einige Akkus aus diesem Grunde noch nicht vollständig aufgeladen sind und lädt sie neu. Dadurch könnte der Ladeprozess um mehr als 10 Prozentpunkte im Vergleich zu den Anschlüssen mit Lasergyros verlängert werden.