Mikroskop Optik
Optik des MikroskopsBei uns Menschen kommt das Sonnenlicht in erster Linie vom Sonnenlicht. Damit ist die Historie der Optik stark mit den Erkenntnissen von Naturwissenschaftlern und Wissenschaftlern verbunden. Über die Jahrtausende haben die Menschen viele wegweisende Vorrichtungen entwickelt, die das Sonnenlicht und die Gesetzmäßigkeiten der Optik nutzen.
Die Mikroskopie ist nur eine davon. Wofür steht denn nun eigentlich Licht? Es ist der Teil der elektro-magnetischen Bestrahlung, den wir mit den Augen wahrnehmen können. Lichtstrahlen mit einer Wellenlängen von 420 Nanometer (Nanometer) erscheinen strahlend blaugrün, bei 550 Nanometer ist es dunkelgrün und bei 750 Nanometer ist das Sonnenlicht dunkelrot. Im Zusammenhang mit dem Lichtspektrum ist schwarz keine Hautfarbe (mit einer gewissen Wellenlänge), sondern ein Augenzustand: Wenn kein Sonnenlicht in das Innere des Augenlichts gelangt, scheint es schwärzlich.
Umgekehrt ist es bei Weiß: Wenn der Lichteinfall aller Spektralbereiche in das Augeninnere erfolgt, wird ein Weißabdruck erzeugt. Wenn jedoch auf Festkörper trifft, wird es entweder reflektiert, d. h. wieder ausgestrahlt, oder es dringt in den Festkörper ein, wenn es (halb-)transparent ist. Bei Lichteinfall in einen transparenten Korpus, z.B. Gewässer oder Gläser, wird es langsamer.
Dies ist besonders wichtig, wenn es nicht im 90°-Winkel auf den Korpus auftrifft. Die Verlangsamung des Lichts im festen Material führt dazu, dass der Anströmwinkel nicht exakt dem Reflexionswinkel des Mediums folgt. Die ( (halb-)transparenten Gehäuse mit gewölbten Flächen werden als Gläser bezeichnet. Es wird unterschieden zwischen Sammelobjektiven, die das Streulicht bündeln, und Streulinsen, die das Streulicht zerstreuen, d.h. ausbreiten.
Kollektive Gläser sind ballig (nach außen) gebogen, wenn beide Parteien gebogen sind, spricht der Begriff von binokonvexen Gläsern. Streulinsen sind kegelförmig (nach innen) gebogen, wenn beide Flächen gebogen sind, spricht der Begriff von Biconcave.
Mikrofon (Optik) aus der Enzyklopädie
mit dem Sie in das Mikroskop schauen können. Zwei Lichtwege mit Ziellinse, Tube und Okular werden in den sogenannten "Strahlengängen" eingesetzt, die leicht abweichende Betrachtungswinkel haben und eine räumliche Betrachtung und Vorbereitung von Gegenständen mit beiden Ösen erlauben. Das Abdeckglas wird befestigt und mit einem noch flacheren Abdeckglas bedeckt.
Allerdings ist der auf diese Weise erreichbare kontrastreiche Wert in der Regel niedrig. Daher wurden unterschiedliche Methoden zur Kontrastverstärkung aufgesetzt. Beispielsweise wird in der Domänenmikroskopie das Messobjekt sehr unregelmäßig ausgeleuchtet (Auflicht oder Durchlicht); das gesamte Bild wirkt düster, nur feinste Gebilde wie z. B. Kratzen oder Schritte, auf die das eingestrahlte Messlicht gestreut wird, sind ersichtlich.
Refraktionsindex des Füllguts zwischen Objektivaufsatz und Abdeckscheibe, bis etwa 130 nm. Das Abbildungsverhalten von optischen Mikroskopen lässt sich nicht allein durch die klassische Strahlungsoptik nachweisen.
Wenn die Blende vergrößert wird, können Abbildungsqualität und Auflösung verbessert werden, aber der kontrastreiche Effekt lässt nach. Wenn Sie jedoch die Blende verkleinern, um den Helligkeitskontrast zu vergrößern, tritt das gestreute Lichtergebnis nicht mehr in das Glas ein und es ist nichts sichtbar. Daher ist eine Mikroskopie immer ein Kompromiß zwischen guter Bildgebung und guter Sicht.