Mikroskop Wikipedia

Das Mikroskop Wikipedia

Unter dem Mikroskop können Sie kleine Dinge vergrößert sehen. Die Mikroskopie - Wikipedia Es handelt sich um einen deutschen Spielfilm von Rudolf Thome. Es wurde am 16. Juni 1988 im Rahmen des Forums der Berliner Festspiele uraufgeführt und am 16. Mai 1988 in den Kinos gezeigt[1] Der Kinofilm markiert den Beginn der Triologie "Forms of Love", die mit The Philosopher (1988) und Seven Women (1989) abgeschlossen wurde.

Das Verhältnis zwischen Franziskus und Maria ist in der Krise: Während sie verheiratet sein und ein Kind haben will, ist Franziskus mehr für eine lose Verbindung. María und Tina kommen so gut miteinander aus, dass sie zusammen einen Shop aufmachen. Mary ist bestrebt, Franz zu beweisen, dass ihre Verbindung es sich lohnt, dafür zu kämpf.

Wassersportliche Versuche und der Einblick durch die Linse eines Stereomikroskops (Franz' neue Leidenschaft) führen die beiden wieder zusammen, nachdem die Separation nahezu abgeschlossen war. Online-Filmdatenbank, Zugriff am 3. April 2016. Die Mikroskop. Filmservice, veröffentlicht am 3. April 2016 (Kurzbeschreibung). Online-Filmdatenbank, Zugriff am 3. April 2016.

OP-Mikroskop - Wikipedia

Es handelt sich um ein Mikroskop für die minimal-invasive und mikrochirurgische Praxis mit verhältnismäßig geringer Vergrösserung (ca. 6 bis 40x) und bietet ein aufrechte und dreidimensionale Darstellung. Der Vergrößerungsfaktor geht über den einer Lupe hinaus. Im Vergleich zu Lupen ist eine stärkere Vergrösserung (bis zu 40 mal statt 2 bis 7 mal) möglich.

Darüber hinaus betrachten Chirurg und Assistentin den gleichen Operationsbereich, ohne mit dem Köpfchen zu nah an die Operationsstelle herankommen zu müssen. Das Sehvermögen und die Beleuchtungsstärke weisen im Vergleich zu Lupen einen nahezu gleichen Strahlenverlauf auf, was zu einer deutlich verbesserten Ausleuchtung des Arbeitsbereiches führt. Darüber hinaus gibt es Anlagen, die durch den Einsatz spezieller Kameras in der Regel den Blutfluss im Tissue (IR-Kamera) sowie in speziellen Gewebebereichen (Krebszellenfluoreszenz) aufzeichnen und über Bildschirme und Mikrodisplays visuell darstellen können.

Auf diese Weise kann der Chirurg Hilfsstriche und Gewebebegrenzungen empfangen, die sich aus den Ergebnissen einer MRT- oder Röntgentomographie ableiten lassen. Mit geeigneten Bildverarbeitungssystemen können diese so genannten Virtuosengrenzen auch im Weltraum rotiert und an die Lage des entsprechenden Beobachters angepaßt werden. Für eine unkomplizierte Handhabung und ein beruhigendes Klangbild sind große Messmikroskope auf Füßen gelagert und mit einem Aktiv-Bremsgleichgewicht versehen, das meist mit Griffen betätigt wird und eine sanfte Bewegung der Lage ohne Kraftanstrengung erlaubt.

Mit den Fußknöpfen kann der Chirurg die Einstellung des Mikromikroskops wie Scharfeinstellung und Vergrösserung selbst vornehmen. Manche Messmikroskope haben auch die Option, die Bremse mit einem elektrisch geregelten Hebel zu lösen, der über einen Mundschalter betätigt wird. Deutsch ZÄHNE, 2003, ISBN 978-3-934280-13-7 (Seite 189 in der Google Buchsuche). Springer, 2004, ISBN 978-3-540-40564-1 (Seite 89 in der Google Buchsuche).

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