Müller Mikroskop

Das Müller-Mikroskop

Naturforschermikroskop Auch jüngere Kinder sind fasziniert, wenn sie die kleinsten Dinge betrachten. Fluorzenzmikroskopie: OLYMPUS / MOTIC / NIKON / LEICA / ZEISS Das Feldionenmikroskop (FIM) ist ein analytisches Instrument der Materialwissenschaft. Das Müller Biolab - ein preiswertes Mikroskop (nicht nur) für Einsteiger.

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Schon die Kleinsten sind fasziniert, wenn sie sich die kleinsten Details ansehen. Weil sie oft mit technologisch anspruchsvolleren Mikrofonen überhäuft werden oder ein Elternteil zuerst prüfen möchte, ob das Lust auf das Mikroskopieren permanent ist, eignet sich dieses Mikroskop. Durch die solide Ausrüstung und das ausreichende Accessoire ist es perfekt für alle, die ihre ersten Entdeckungen im Kleinkosmos machen wollen.

WICHTIG: Nur für Kleinkinder ab 8 Jahren verwendbar. Hinweise für die Erziehung von Kindern oder anderen Verantwortlichen sind als Anlage beigefügt und müssen eingehalten werden. WICHTIG: Nicht für Kleinkinder unter 3 Jahren zu verwenden. WICHTIG: Einzelne Teile dieser Box haben aufgrund ihrer Funktion zugespitzte oder scharfkantige Kurven oder Ränder.

mw-headline" id="Wie es funktioniert">Wie es funktioniert[Bearbeiten | < Quellcode bearbeiten]

Individuelle Lichtpunkte können als die Abbildungen der einzelnen Moleküle gedeutet werden. Das ist ein Spezialmikroskop, das die atomare Anordnung auf der Fläche einer spitzen Nadelstirnfläche visualisiert. Im Jahr 1951 wurden zum ersten Mal Aufnahmen der atomaren Struktur von Wolfram in der Zeitung für Medizin publiziert.

Die Verwendung von Edelgasen ist darauf zurückzuführen, dass ein größeres Spannungsfeld benötigt wird, um sie zu ionen ("geschlossene Schalen"). Ein größeres Spannungsfeld ist dann auch eine größere Lösung. Dabei wird die Düse auf eine Technologie zwischen 20 und 100 K gekühlt, um die Ruhelosigkeit der Moleküle durch die Brownsche Molekülbewegung zu reduzieren. Es wird eine elektrische Spannung von 5 bis 10 Kilovolt zwischen der Messspitze und einem Detector anliegen, z.B. eine kombinierte Microchannel-Platte und ein Phosphor-Bildschirm.

Ein negativer Spannungswert an der Düse würde eine ungewollte Feldausstrahlung von Ionen verursachen. Dabei werden die Atome des Gases durch das starkes elektrisches Gasfeld in der Umgebung der Düse ionenhaltig ( "Feldionisation"), formschlüssig aufgeladen und von der Düse abgewiesen. Obwohl die elektrische Feldstärke ausreichend hoch sein muss, um eine Feldionisierung der gasförmigen Atome zu erlauben, muss sie so niedrig sein, dass eine Abtrennung der Atome von der Kopfoberfläche (Feldverdampfung oder Felddesorption) verhindert wird.

Anders als bei anderen Mikrofontypen (Lichtmikroskop, Elektronenmikroskop), bei denen die Vergrösserung mittels Optikelementen (Linsen) verstellt werden kann, ist die Vergrösserung des Feldionenmikroskops im Wesentlichen abhängig von der Verkrümmung der Spitzenfläche und der anliegenden Aufspannung. Das ionisierte Gas wird von der Spitzenfläche auf den Detektor radiale (senkrecht zur Oberfläche) beschleunigt und sorgt für eine zentrale Projektion der Spitzenfläche mit einer Vergrösserung im Messbereich 105....106.

Dadurch ist es möglich, Einzelatome der Spitzenfläche darzustellen und Gitterdefekte wie z. B. Dislokationen zu beobachte.

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