Schachcomputer

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Eines der stärksten Schachcomputer aller Zeiten mit der Weltmeistersoftware ChessGenius! Schachcomputertest 2018 - Gegenüberstellung der 4 besten Schachcomputer Ein Schachcomputer, was ist das? Schachtelcomputer sind Spezialcomputer, die eigens für das Schachspiel gegen einen Menschen (teilweise auch gegen sich selbst oder andere Schachcomputer) konzipiert wurden. Inzwischen sind die verschiedenartigsten Schachcomputer in den verschiedenartigsten Stärken zu haben. Von Einsteigerschachcomputer über Modelle, die für Clubspieler bis hin zu Schachmeistern für das Trainieren geeignet sind, gibt es jetzt ein ganzes Sortiment an verschiedenen Models.

Sie sollten das erworbene Model an Ihre eigene Spielkraft anpassen: Besonders Laien und Einsteiger werden "en passant" von professionellen Models der höchsten spielerischen Stärke unterlegen. Ein solches Instrument gleicht in seiner Außenansicht in der Regel einem konventionellen Schachspiel, mit dem einzigen Vorteil, dass es mit weiteren Elektronikbauteilen wie versenkten Tasten oder lichtemittierenden Dioden ausgestattet ist.

Per Tastendruck kommt der Schachgegner dann zum "Leben" und ist immer für ein königliches Spiel zu haben. Manchmal ist es auch viel mehr, als man von einem solchen Instrument auf den ersten Blick ahnen kann. Wenn Sie also denken, Sie können den kleinen Computer ohne Anstrengung besiegen und ihn mit raffinierten Figuren oder Kunststücken ausprobieren, werden Sie das blaue Geheimnis mit vielen Schach-Computern ausprobieren.

Der Computer gibt also sofort eine entscheidende Lektion: Oft ist eine feste Stellung im Schach die beste Lösung als ein törichter Angriff auf das Gegenlager. Weil ein dementsprechend kräftiger oder angepasster Schachcomputer im Gegensatz zu einem menschlichen Gegenspieler fast immer die beste Abwehr gewählt hat.

Ein Schachcomputer - wie geht das? Der Schachcomputer folgt also beispielsweise unterschiedlichen Ansätzen bei der Bewertung der Lage. Bisherige Motoren hingegen hatten typische Schwachstellen bei der Bewertung gewisser Stellungen, die findige Akteure nutzen konnten, um zu gewinnen. Natürlich kann dies auch heute noch vorkommen, vor allem bei billigeren Schach-Computern, ist aber für Einsteiger, die nur gelegentlich ein Spiel gegen das Spiel führen wollen, vernachlässigbar.

Der Schachcomputer ist der ideale Ort, um einfach und rasch ein Spiel** zu absolvieren, das eigene Fähigkeiten** gegen einen Elektronikgegner erfordert. Eine hinreichende Spielfestigkeit des Geräts ist natürlich Grundvoraussetzung dafür. Ein solches Instrument kann aber auch als Zusatz zu Ihrem eigenen Schachtraining verwendet werden, sofern es über entsprechende Ausbildungsprogramme verfügen sollte. Wie bei Spielkonsolen, die dem Benutzer den Einstieg in das jeweilige Spielgeschehen im Gegensatz zur PC-Software sehr leicht machen**, ist auch der Schachcomputer ein Hilfsmittel, das im besten Fall viel vom Benutzer im Spielgeschehen verlangt, aber nicht in der Gerätekonfiguration, der Software-Installation usw. besonders.

Ein klarer Pluspunkt für viele Familien, die ihrem Nachwuchs ein solches Instrument geben, ist jedoch, dass der Philippus nicht am eigenen Computer sitzen muss, um es zu benutzen und seine Bildschirmdauer beim Schachspiel dadurch auf ein Minimum reduziert wird. So ist der Schachcomputer in den vergangenen Jahren für Spieler unterschiedlicher Altersgruppen und Spielstärke interessant geworden.

Nach wie vor besonders populär ist es als "Spielzeug" für die Kleinen, die auf diese Art und Weise auch dann die Spielregeln erlernen können, wenn ihnen weder ein Elternteil noch ein Freund zur Verfügung steht. Ein Schachcomputer kann auch weniger milde gespielt werden als ein ausgewachsener Gegner und gibt dem Schüler so die Gelegenheit, seine Fähigkeiten stetig zu erweitern.

Idealerweise ist der Schachcomputer natürlich nicht der alleinige Partner, da das Spiel und auch verschiedene "lustige" aggressive Öffnungen unter Anleitung der Eltern oder Experten viel mehr Freude bereiten. Was für Schachcomputer gibt es? Schach-Computer sind in der Regel in vielen unterschiedlichen Preiskategorien erhältlich.

Für Einsteiger reichen in der Regel billigere Einstiegsmodelle aus, während für Fortgeschrittene oder auch Meisterkandidaten in der Regel viel tiefergehende Positionsanalysen erforderlich sind. Deshalb sollte man für solche Fälle einen dementsprechend hochwertigen Schachcomputer aussuchen. Wenn Sie sich Positionen auf dem Spielfeld des Spielcomputers körperlich bilden wollen, um sie unmittelbar danach abspielen zu können, müssen Sie etwas weiter in Ihre Hosentasche vordringen.

Dazu ist ein ausgeklügeltes Sensorsystem im Schachcomputer als Nachfolger des menschlichen Auges erforderlich, das die Lage der Einzelteile auf dem Spielfeld ohne Zweifel ermitteln und daraus die aufgebauten Spielsituationen ableiten kann. Derzeit gehören die neuen Schachcomputer von DGT zu den bedeutendsten Geräten auf dem Weltmarkt, die diese Funktionalität bereitstellen.

Mit billigeren Ausführungen hingegen ist der Positionsaufbau etwas schwieriger, aber in der Regel ohne Probleme möglich. Vorrichtungen, die die Zahlen auch unabhängig voneinander verschieben (wie die legendäre**Phantom Force**), sind heute, wenn überhaupt, nur noch vereinzelt verfügbar, wahrscheinlich weil der Fertigungsaufwand für die Innenmechanik das Preis-Leistungs-Verhältnis dieser Vorrichtungen oft deutlich schlechter macht.

Oft passt das Gerät komfortabel in eine Jacken- oder Handschuhtasche und kann ohne Probleme dabei sein. Außerdem haben sie ein für die Reise ausgelegtes Board mit passenden Teilen, das weniger empfindlich gegen Kipp- und Schockbelastungen ist. Manche Modelle haben auch nur ein**Bildschirm** oder ein anderes Bild, so dass die Sturzgefahr während des Spieles völlig ausgeschlossen ist.

Nachteilig an einem solchen Gerät ist jedoch oft der niedrigere Bedienungskomfort und die relativ niedrige Abspielkraft. Wem der Tragekomfort z.B. eines vollwertig und ansprechend geformten Holzbretts bei der Benutzung des häuslichen Schachrechners gefällt, wird mit einem Reiseschachrechner nicht immer oder nur für einen kurzen Zeitraum zufrieden sein. Dies sollte jedoch nicht darüber hinweg täuschen, dass ein oder zwei aufregende Spiele auch gegen diese Devices gespielt werden können.

In unserer Auswertung des Schachcomputers im Schachcomputerstest 2018 wurde natürlich zum einen die Spielfestigkeit des Geräts verwendet. Andererseits haben wir im Computer integrierte Ausbildungsprogramme gut evaluiert, mit deren Unterstützung auch Anfänger die wichtigsten**taktischen Tricks**, Eröffnungstricks oder andere Verfeinerungen des Schachs rasch kennen. Ein Schachcomputer sollte natürlich auch visuell ansprechend und handwerklich stabil sein.

Wir haben daher auch dieses Verarbeitungskriterium im Schachcomputer-Test berücksichtigt. Waren die Zahlen bequem in der Handhabung, war das Instrument einfach zu handhaben? Andererseits könnten die Endgeräte einen Mehrwert mit überzeugenden Accessoires wie zusätzlichen Zahlen oder Büchern bekommen, sofern diese überzeugen und von hoher Qualität sind und den Gesamtwert des Produktes deutlich steigern.

Daneben wurden hier auch andere gute Produkteigenschaften verzeichnet, wenn sie uns besonders bekannt waren. Vor allem bei solchen Endgeräten, die in einer so großen Preisklasse wie Schachcomputer erhältlich sind, ist es für den Anwender nicht einfach, immer den Blick zu haben. Was muss ich beim Schachcomputerkauf beachten? Schachcomputer ist ein Ausdruck, unter dem heute ein breites Angebot an verschiedenen Möglichkeiten liegt.

Demzufolge ist es für den schrägen Schachliebhaber oft schwierig, das richtige Instrument zu wählen. Dies hängt also davon ab, wie weit der schachbegeisterte Benutzer bereits in seinen Schachfertigkeiten ist. Idealerweise kann die Spielkraft des Rechners zwischen diesen beiden Extremitäten so variabel wie möglich eingestellt werden. Das ist besonders dann von Bedeutung, wenn Sie seriös mit dem Instrument üben und regelmässig die eigenen Spielstärken testen wollen - in den Augen vieler Akteure ist dies für die erfolgreiche Entwicklung Ihrer eigenen Strategie und Taktik unerlässlich.

Gerade für Einsteiger gibt es oft integrierte Schulungsprogramme, die die Spielregeln auf spielerische Weise vermitteln oder gewisse Stellungen ausbilden. Auf dem Schachcomputer ist auch die Bearbeitung von Bedeutung. Die billigeren Models haben in der Regel kein so liebevolles Board zu bieten, wie es bei den exklusiven Models der Fall ist.

Aber auch hier sollte auf ein ordentliches, klares Design** und eine optimale Bedienung geachtet werden. Eine wichtige Sache für alle, die den Schachcomputer hauptsächlich an einem fixen Ort zu Hause benutzen wollen, ist jedoch der Batterieleben. Kann man das Messgerät nur mit eingelegter Batterie betrieben werden, oder ist auch eine Spannungsversorgung über ein Netzgerät möglich?

Ist nur der Batteriebetrieb möglich, sollte man beim Erwerb der Schachcomputer den Erwerb von Akkumulatoren im Preisplan einplanen. Wer ein flexibles Setup des Spielcomputers bevorzugt, kann dies von Nutzen sein. Beispielsweise können im Hochsommer mit Hilfe von Akkumulatoren eine Charge im Freien (möglichst im Freien, natürlich zum Schutze von Kindern und Geräten) in den eigenen Hausgarten oder an den eigenen Strandbereich transportiert werden.

Eine der derzeit größten Herstellern von Schach-Computern für Liebhaber und Schachprofis ist die DGT. Dieses Unternehmen mit Sitz in den Niederlanden hat mit der Offenbarung II, einem Topmodell unter den Schachtelcomputern, Aufsehen erregt. Die Offenbarung II hat nicht nur die Möglichkeit, die klassischen älteren Schachcomputer zu spielen, sondern kann auch eine Reihe von verschiedenen Modulen verwenden, um Stellungen zu analysieren.

Einige Schachaccessoires sind jedoch meistens Profiprodukte der gehobenen Preiskategorie, aber es gibt auch für Anfänger interessantere, preiswertere Waren. Zahlreiche der Anlagen sind derzeit auf dem nationalen (und teilweise auch internationalen) Gesamtmarkt nahezu unübertroffen. Zur Produktpalette des Anbieters zählt neben der Offenbarung II auch das so genannte DGT-Board, das die recht einfache Erfassung von Schachstellungen ermöglicht:

Dazu muss die Lage nur auf der an den Windows-Rechner angeschlossene Karte eingestellt werden, das Messgerät bestimmt dann selbständig die Lage der einzelnen Zahlen und gibt sie an die jeweilige Auswertungssoftware weiter. Weniger seriösen Schachspielern sind vielleicht billigere Models besser gefallen. In Kooperation mit dem früheren Weltmeister**Anatoly Karpov** beispielsweise gibt es eine Anfängerschachschule.

Dabei erlernt der Einsteiger den richtigen Umgang mit den einzelnen Schachfiguren, aber auch fortgeschrittene Spieler können hier einige spannende Resourcen vorfinden. Die Ausbildung in Kooperation mit dem liebenswerten Schachweltmeister macht Schach besonders für Schachbegeisterte interessant, die schon lange von diesem Sport begeistert sind und nun endlich die Grundlagen erlernen wollen, natürlich ein wenig mehr.

Auch Lexibook ist ein Produzent, der viele verhältnismäßig günstige Schachcomputer für Anfänger und Kleinkinder herstellt. Er ist auf alle Arten von elektronischem Spielwaren spezialisert, also ist er nicht nur ein Schach-Experte. Selbstverständlich gibt es auch eine Vielzahl anderer Anbieter, die verschiedene Artikel in unterschiedlichen Preiskategorien führen. Online vs. Fachhandel: Wo kann man einen Schachcomputer erstehen?

Die Anschaffung eines Schachcomputers will natürlich nur dann gut bedacht sein, wenn Sie an einem exklusiveren Model Interesse haben. Zahlreiche Menschen setzen auf die Kompetenz eines örtlichen Dealers und eine Beratung, die mit Fachwissen und Fingerspitzengefühl über die Besonderheiten der unterschiedlichen Anbieter von elektronischem Schach informiert. Es ist natürlich notwendig, sich vor dem Erwerb eines Schachcomputers so ausführlich wie möglich zu beraten.

Immerhin ist es ganz leicht, sich das nötige Spezialwissen selbst anzueignen und damit eine gleichberechtigte Einkaufsentscheidung zu fällen - eine wesentliche Grundvoraussetzung im modernen Zeitalter der Information, um sich vor möglichen Falschinformationen in Verkaufsgesprächen zu bewahren. Vor allem das Netz bietet einen besseren Einblick in die unterschiedlichen verfügbaren Vorrichtungen.

Sie können hier einfach die Preise der einzelnen Lieferanten miteinander abgleichen und so sicher sein, dass Sie das von Ihnen gesuchte Produkt zu einem vernünftigen Tarif erhalten. In der Regel sind dies Dinge, die beim Einkauf bei einem örtlichen Fachhandel nicht erfüllbar sind. Es ist auch einfacher, Produktreports und Meinungen von Anwendern abzurufen, um die Erfahrung anderer Anwender mit dem Produkt in den Einkauf einfließen zu lassen. 2.

Selbst der erfahrenste Fachhandel kann in den meisten FÃ?llen nicht alle GerÃ?te so Ã?bersichtlich mit dem Verbraucher vergleichen, wie dies beispielsweise in den endlosen Informationsbreiten des Internet möglich ist. Dabei sollte man natürlich nicht übersehen, dass der Fachhandel in der Regel auch mit sehr großem Know-how das jeweilige Produkt zum bestmöglichen Verkaufspreis anbieten möchte.

In der Regel kann man nicht wissen, ob der zugehörige Schachcomputer wirklich empfehlenswert ist, weil er allein schon deshalb das beste Model ist oder weil er 200 EUR mehr kosten würde als das Mitbewerberprodukt, an dem man wirklich teilgenommen hat. Es ist auch nicht immer garantiert, dass ein spezialisierter Verkäufer zum Beispiel in einem Spielwarenladen Schachcomputer oder das recht komplexe Schachspiel selbst gut kennt und die pädagogischen oder verspielten Anforderungen der unterschiedlichen Kundschaft bestmöglich einordnen kann.

Hierbei ist es im Netz lediglich die beste Gelegenheit, die unterschiedlichen Endgeräte unter objektivsten Aspekten zu betrachten. Die Erfahrung hat gezeigt, dass gerade Schachfreunde - auch wenn sie sonst oft recht coole Logier sind - manchmal versucht sind, spontan Schachfiguren zu kaufen. So kann der Spieler wirklich nur so viel für den Gegner ausgeben, wie er auf dem Schachmarkt ist.

Wer das nötige Kapital hat, hat natürlich nichts dagegen, aus dem Darm zu kommen oder gar mehrere Apparate zu erstehen. Deshalb ist es ratsam, dass Sie Ihren Schachcomputer im Netz anschaffen, nachdem Sie die Vor- und Nachteile sorgfältig abgewogen haben. Schach-Computer sind seit mehreren Dekaden auf dem Weltmarkt.

Der Gedanke eines technisch orientierten Schachspielers ist nicht unbekannt, sondern konnte nur durch das Erscheinen moderner Computertechnik befriedigend umgesetzt werden. Als Beispiel für einen solchen Maschinengegner gilt der so genannte "Mechanische Türke", der in der zweiten Jahreshälfte des achtzehnten Jahrhundert auftrat und seine Kontrahenten oft mit seiner großen Spielkraft überrascht hat.

Heute wird jedoch angenommen, dass ein (möglicherweise kleiner) Spieler einen Sitzplatz in der Spielmaschine eingenommen hat, so dass es nicht wirklich ein technischer Gegner war. Dann nutzte er die Mechanismen des Geräts, um die Figuren über das Spielfeld zu ziehen und seine Gegner zu überraschen.

Am Ende wurde die Schachmaschine jedoch als Scherz enttarnt, und viele Leute nahmen an, dass Schach für Menschen und ihre mächtigen Gehirne nicht verfügbar sei. Den absoluten Siegeszug auf dem Gebiet der Schachcomputer schaffte jedoch erst die flächendeckende Markteinführung des Microchips in Endgeräte.

Für die Auswertung von Schachstellungen wurden verhältnismäßig frühzeitig Rechner eingesetzt heute noch in Erinnerung. Weiteres Glanzlicht waren die ab den 80er Jahren in optischer Hinsicht sehr aufwändig hergestellten und auch verspielten Instrumente des Hauses Mephisto. So konnte der Schachcomputer im Lauf der Zeit von seinem Eigentümer auf den neusten technischen Standard gehoben werden.

Unvergeßlich ist natürlich auch die Konkurrenz der Deep Blue gegen Garry Kasparow 1997 Hier wurde zum ersten Mal klar, daß der Rechner in Sachen Spiel dem Menschen in Sachen Spiel in absehbarer Zeit wohl besser sein würde: Selbst wenn Kasparow die Art des Spielens der Maschinen als erstaunlich human bezeichnete, gilt das Ergebnis heute als rechtmäßig und damit als der erste "offizielle" Erfolg eines Rechners gegen einen Weltmeister in einem solchen Wettbewerb.

Falls Sie sich besonders für die Software-Seite der Schachcomputer-Geschichte interessieren: Moderne Schachcomputer wie der Offenbarung II von DGT ermöglichen zur Zeit auch eine Nachbildung vieler alter Schachcomputer. Zum Beispiel kann der langjährig erfahrene Liebhaber der Schachcomputerszene beim Spielen gegen eine alte Version der alten Version von Mephisto in Erinnerung bleiben. Neben Schach-Computern inspirieren heute Motoren wie Houdini oder Stockfish, die auf konventionellen, hochmodernen Computern laufen, die Welt des Schachspiels mit oft sehr gewagten, vielschichtigen und aufregenden Zwischenspielen.

Inzwischen haben diese Progamme die spielerische Kraft der Menschenweltmeister hinter sich lassen. Auch diese arbeiten (wenn auch nicht immer in Computer-Turnierform) mit modernsten Schach-Computern wie der Offenbarung II der DGT. Waren es in der Anfangszeit dieser Anlagen in der Regel mehrere hundert Mark, so gibt es inzwischen für wesentlich weniger als 100 Mark passende Einsteigergeräte.

Auf der anderen Seite sollten natürlich auch die absoluten Schachrisse und angehenden Meister über ein entsprechendes leistungsstarkes Instrument verfügten, um die Grenze ihrer Spielkraft auszuschöpfen und so vom Spiel zu lernen. Übrigens, wusstest du, dass selbst Mathematikern es schwer fiel, die Gesamtzahl der Spiele für eine lange Zeit einzuschätzen? Viele Jahre lang war nicht klar, wie viele unterschiedliche Spielverläufe nach den amtlichen Regeln existieren können.

Oft werden billigere Schachcomputer mit nicht besonders guten Spielsteinen mitgebracht. Hier** bietet sich die Gelegenheit, diese Standardausstattung gegen besseres Liegen in der Hand oder für schwere Spielsteine umzutauschen. Dabei kann der schräge Schachliebhaber in der Regel zwischen unterschiedlichen Werkstoffen wie Mahagoni oder Kirschholz wählen. Selbstverständlich sollte darauf zu achten sein, dass das erworbene Gerät mit der Funktion der Schachcomputer oder des Sensorfeldes zurechtkommt.

Wenn Sie z.B. noch einen** alten Schachcomputer** aus der Mephisto-Zeit besitzen, haben Sie oft die Gelegenheit, die** modular aufgebaute Recheneinheit** gegen ein anderes auszutauschen. So kann die Spielkraft oder auch der Spielstil des Geräts (z.B. strategisch vorsichtig oder aggressiv leidenschaftlich) erheblich geändert werden. So ist es möglich, die Stärke des Spielers im Laufe der Zeit an den eigenen Lernfortschritt anzugleichen.

Bei Amateuren in der Einsteigerklasse haben die meisten Mephisto-Module allerdings mehr als genügend Durchschlagskraft. So gibt es bereits eine Reihe von Programmen für vergleichsweise wenig Geld, die auf einem herkömmlichen Windows-PC eingesetzt werden können und in punkto Spielkraft mit Super-Großmeistern konkurrieren können.

Besonders qualitativ hochstehende und didaktisch wertvollere Angebote wie die Angebote der Reihe "Fritz & Fertig" gibt es auch für das Schachspiel (für die Kleinen und Junggebliebenen). Auf der anderen Seite ist hier auch das Schachspiel "Fritz" zu erwähnen, das zum Flaggschiffprogramm der Fa. Chess Base geworden ist, das in unterschiedlichen Spielmodi und -stärken gegen den Schrägspieler antreten kann (und auf Anfrage auch Hinweise gibt, warum einige Moves gut und andere schlecht sind - oft eine sinnvolle Hilfestellung für den Newcomer).

Schon heute übertrifft die beste sogenannte Engine, also ein Programm, das den besten Spielzug in einer bestimmten Position berechnet, den Menschen. Schachcomputer sind heute nicht mehr die einzige elektronische Hilfe, die der zukünftige Meister oder Laien zur Persönlichkeitsentwicklung einsetzen kann - aber es hat sich nicht verändert, dass die Arbeit mit ihnen immer noch viel Spass macht.

Besonders kostenlose Anwendungen wie "Play Magnus" oder die Handyversionen diverser sehr gelungener Programme geben Schachfans die Gelegenheit, einen echten Gegenspieler in der Partie der Kings on the Go zu fordern. Wenn Sie auch nur Ihren eigenen Schachcomputer aufbauen oder mehr über den Bau eines solchen lernen wollen, finden Sie auch viele spannende Infos zu diesem Themabereich.

Für diejenigen, die weniger bauen und mehr lernen wollen, ist der erworbene Schachcomputer eines seit vielen Jahren am Markt tätigen Herstellers vielleicht die angenehmste und komfortablere Variante - und auch die billigere, wenn man die vielen erforderlichen Arbeitszeiten in die Berechnung miteinbezieht. Interessante Fakten über die Schach-Software Fritz und die Lernsoftware "Fritz & Fertig" finden Sie unter www.chessbase. de.

Weitere Infos auch über ältere Schachcomputer-Modelle können z.B. auf der Webseite www.schachcomputer.info. gefunden werden. Bei mobilen Geräten hat beispielsweise der Google Play Store für Android-fähige Endgeräte einiges zu bieten. Für den Einsatz auf mobilen Endgeräten gibt es viele Möglichkeiten. Es gibt viele kostenlose und gewerbliche Schachanwendungen. Eine interessante Aufgabe für Anfänger im Schachcomputerbau ist der nichtkommerzielle Mystizismus-Schachcomputer. Wenn Sie reale, humane Gegenspieler dem Schachcomputer vorziehen, können Sie sie auf lichess.org, freechess.org oder chess24.de wiederfinden.

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