Schule Bildung
Die SchulbildungAusbildung und Lehre
In einer millionenschweren Branche sorgt die Verunsicherung der Mütter für Nahrung. Eine Forschungsarbeit belegt, dass Schulleiter davon Ã?berzeugt sind, dass sie ihren Beruf gut beherrschen können. Da sie an einer Hamburger Staatsschule "Religion für alle" lehren will, muss ein katholischer Schüler Protestant werden. In Online-Portalen sollten Schüler und Erzieher berichten, wenn Lehrkräfte gegen die Gruppe im Klassenzimmer Stellung nehmen.
In der Hamburgischen AfD werden Schueler und Erziehungsberechtigte aufgefordert, linksgerichtete Lehrkraefte auf einer Webseite anzuprangern. Sie missversteht die Aufgabe der politischen Lehrenden. Zerplatzende Scheiben, schimmelige Feilen, viel zu wenig Lehrpersonen - in Berlin verstopfen schulische Probleme. Wenn du dich für schuldig erklärst, wird es von vielen gesagt:
Ausbildung
Anhand von Beispiel Zinkblech können in den Curricula unterschiedlichste Fächer aus verschiedenen Bereichen abgedeckt werden. Somit können die elektromagnetischen Verhältnisse von Zinn in den Chemieklassen diskutiert werden und Zinn kann als Beispiel für lebenswichtige Spurengruppen in unserer Ernährung im Biounterricht verwendet werden. Die interdisziplinäre Lehre zwischen Kunst und Chemie am Beispiel von Zinn wurde mittlerweile in mehreren Kunst- und Chemiestudiengängen an Oberschulen getestet.
Lehrmodule für den direkten Einsatz in verschiedenen Fachbereichen sind in Bearbeitung. Auch Ihre Erfahrung mit dem Umgang mit Zink ist uns sehr wertvoll. Gerne würden wir uns über eine Kontaktaufnahme mit Ihnen unter ( "schulmaterial@zink.de") nachfragen.
Schulwesen / Bildung
Mit uns erfahren Sie über 1600 Schülerinnen und Schüler von über fünfzig Nationale mit modernen Lehrmethoden. Für das Wohlbefinden der Kleinen und Jungen, gut 190 Lehrkräfte sind beteiligt. Das besondere Commitment lässt unsere Schule spürbar entwickelt sich weiter und entwickelt sich erfreulich. Auf unseren drei Schulhäuser Haltestellen Haltestellen, Lättenwiesen und Dettlen befinden sich 44 reguläre Klassen der Grundschule sowie 22 reguläre Klassen der dreigliedrigen Mittelschule.
Weitere Informationen über unsere lebhafte, umziehende Schule finden Sie unter über hier.
Tanzen - Schule - Bildung. Betrachtungen auf der Grundlage der Erfahrungen aus einem Tanzschulprojekt in Berlin
Auf dem Gebiet der Kulturvermittlung spielen Tanzinitiativen eine Sonderstellung, da sie nicht - wie z. B. in den Bereichen der musischen und bildenden Künste - im Kanon der Unterrichtsfächer des dt. Schulsystems verwurzelt sind. In den Lehrplänen für die Bereiche Film und Fernsehen gibt es zwar Tanzkunst, aber sie hat eine marginale Position. Der Schulball bietet die Gelegenheit, Kinder und Jugendliche unterschiedlicher gesellschaftlicher undkultureller Herkunft, ungeachtet ihres Alters und Geschlechts, als künstlerische Form dem Tanzen nahe zu kommen.
Positionieren sich Tanzinitiativen im Morgenbereich, d.h. im Schulalltag von Schülern und jungen Menschen, so gelangen sie auch zu jenen Schülern, die sonst ihr Engagement für den Bereich des Tanzes und der musischen Künste nie gefunden hätten und damit keinen Zugriff auf die eigene Schaffenskraft gehabt hätten. Tanzen als sensuelle und direkte Form der Kunst erlebbar zu machen heißt, alternative Denk- und Handlungsweisen zu erkunden und damit auf lange Sicht in ihrer körperlichen, mentalen und seelischen Weiterentwicklung zu begleiten.
Sie vermitteln Bewegungs- und Körperbewusstsein, stärken das Selbstvertrauen und schaffen so die Voraussetzungen für einen positiven Lernprozess. So kann der Tänzer auch das Erkenntnislernen vorantreiben. Tanzen überbrückt sprachliche Barrieren, unterstützt die non-verbale, schöpferische Verständigung und kann so zur Stärkung des Unterrichtsklimas, zur Eingliederung benachteiligter Schüler, zur Bewältigung von kulturellen und sozialen Unterschieden und zur Gewaltvermeidung beitragen.
Als Pionierprojekt zur Strukturbildung an Berlinischen Hochschulen im Bereich der Kulturvermittlung ist das Programm "TanzZeit" zu nennen. In keinem anderen Land in Deutschland wird so viel Zeitgenössischer Tanzkunst von Kindern und Jugendlichen jede Wochentanz in Schulklassen getanzt und so eine ganzheitliche Unterstützung erfahren, die schon nach kürzester Zeit zu guten Resultaten führen.
So wurde im Frühling 2005 das Programm "TanzZeit - Zeit für Tanz für Schulen" von der Taenzerin und Choreographin Livia Patrizi unter der Schirmherrschaft des Verbandes "Zeitgenössischer Tanz Berlin e. V." gegründet. Im Laufe der sieben Jahre ihres Bestehens haben über 100 Schulklassen und über 10.000 Schüler daran mitgenommen. Jedes neue Klassenzimmer beantragt die Beteiligung seiner Schulklasse(n).
Die Koordinationsstelle schickt nach einem Ausleseverfahren für die Dauer von einem Schuljahr zwei Berufschoreographen in die beteiligten Kurse, wo in engem Kontakt mit dem entsprechenden Lehrer der zeitgenössische Tanz unterricht. Dabei werden die Rahmenbedingung für die Tanzausbildung durch Tänzer und Tanzlehrer in der Pflichtschule des Senats für Bildung, Jugend und Naturwissenschaften von Berlin eingehalten.
Am Ende eines jeden Schuljahres geben alle Klassen, die ein ganzes Jahr lang tanzen, in Workshops das Gelernte unter fachlichen Gesichtspunkten in einem großen berlinerischen Schauspielhaus wieder. Allerdings steht es im freien Entscheidung der Künstler, Lehrer und Schüler, im Laufe des Unterrichts zu bestimmen, ob z.B. statt auf eine produktorientierte Darstellung hinzuarbeiten - die Arbeitsprozessorientiert sein soll.
"Die " TZeit " fördert eine langjährige Zusammenarbeit mit ihren Künstlern, so dass die Investition in ihre Fortbildung direkt den Studierenden der " TZeit " nützt. Der Unterricht der Künstlerinnen und Künstler bringt sie oft dazu, ihre eigenen Zielvorstellungen und Prioritäten besser kennenzulernen, da sie gefordert sind, unbewusste Verhaltensweisen und Handlungen zu formulieren und eindeutig und unmissverständlich zu formulieren.
Gelegentlich stellen Künstlerinnen und Künstler Fragestellungen, mit denen sie sich derzeit im Klassenzimmer selbst befassen und die so von den Anregungen der Jugendlichen für ihre eigene künstlerische Tätigkeit profitiert. Die Lehrerinnen und Lehrer nutzen auch den Tanzkurs. Indem sie die Projektverantwortung mit den Künstlern teilen, werden die "TanzZeit"-Klassen zu einer Art Lehrerausbildung.
Derzeit startet "TanzZeit" damit, Lehrerinnen und Lehrer, die nach mehrjähriger Zusammenarbeit selbst im Rahmen ihres regelmäßigen Unterrichts tanzen wollen, einzeln zu unterrichten. Der Schulsport steht vor der Herausforderung, die beiden System Tanz und Schule ins Verhältnis zu setzen. Diese Zusammenarbeit bringt für Lehrer und Künstler neue Möglichkeiten und Möglichkeiten, von einander zu erfahren und Synergieeffekte zu nutzen.
Für "TanzZeit" ist es erwiesen, dass Künstler mit beruflicher Ausbildung lehren, um den Studierenden einen Eindruck von der Welt eines professionellen Tanzers und Choreographen zu vermitteln. Regelmäßiges Sammeln von Feedback von Lehrern, Künstlern und Schülern, Einbringen von Verbesserungsvorschlägen in die Projektabwicklung und das Eingehen auf aktuelle Anforderungen und Anforderungen sind integraler Teil eines jeden "TanzZeit" Jahres.
Die Koordinationsstelle hat ferner die Funktion, den Prozess zu begleiten, d.h. allen Teilnehmern ihre Begrenzungen und Chancen zu zeigen und zwischen Lehrern und Künstlern zu mischen. Besprechung der Fragestellung "Soll Tanzen ein Schulfach werden? "Aus den Erfahrungen von "TanzZeit" ist es wichtig, dass in der Schule von Profis Tanzunterricht erteilt wird.
Aus Sicht von "TanzZeit" besteht die Besonderheit unabhängiger Projekte darin, dass sie einen anderen Umgang mit der künstlerischen Form des Tanzes bieten können, als dies aus schulischer Sicht möglich wäre. Es können freie Verfahren erlaubt werden, da sich der/die KünstlerIn in der Regelfall weitestgehend vom Bewertungssystem der Schule befreien kann. Es ist von Bedeutung, dass der zeitgenössische Tanzthema nicht als ehrenamtliche Arbeitsgruppe, sondern im Unterricht gelehrt wird, da Voreingenommenheiten oft den ersten Einstieg verhindern.
Gleichzeitig sollten die Lehrer im Tanzbereich besser geschult werden, um den Tanzbereich in den regelmäßigen Sport- und Musikunterricht einbinden zu können. Aus Sicht von "TanzZeit" wäre ein Zusammenspiel zwischen gut ausgebildetem Tanzlehrer und Künstlern, die an der Projektierung und Fortbildung von Lehrkräften beteiligt sind, optimal. Gefördert werden soll auch die Vorstellung eines Faches "Kulturpädagogik", in dem je nach Jahr und Schule verschiedene künstlerische Fächer von Lehrern und Berufstanzkünstlern aus dem außerplanmäßigen Raum gelehrt werden (siehe Claudia Fleischle-Braun "Tanz und Kulturpädagogik").
Auch der Aufbau von Tanzschulen mit tanzförmigem Profil wäre erwünscht. Seit langem gibt es dort eine Schule mit Musik-, Theater- oder Sportbereich. Darauf aufbauend könnte ein Profil entwickelt werden, das eine größere Dynamik und Beständigkeit zulässt und in dem die Hochschule - zusammen mit kompetenten Tanzkünstlern und Kooperations-partnern - auch Wissen über das Tanzen vermittelt.
In den vergangenen Jahren haben die Kulturvermittlungsprojekte in der Schullandschaft vor allem auf das individuelle Commitment gesetzt. Je mehr die Schulklassen die Chance haben, ihre künstlerischen Formen des Ausdrucks zu entwickeln, desto langfristiger sind die guten Gesamteffekte. Durchgängigkeit ist der bedeutendste Erfolgsfaktor, wenn es darum geht, jungen Menschen langfristig durch Kulturvermittlung zu ermöglichen, soziale und gesellschaftliche Kompetenzen zu erwerben.
Deshalb ist "TanzZeit" dabei, die Beteiligung von Schülern für mehrere Jahre zu fördern und eine Tanzausbildungskette zu etablieren, um besonders engagierten und begabten Kinder und jungen Menschen nach Abschluss der Tanzschulprojekte in Kinder- und Jugendgruppen eine Möglichkeit zur nachhaltigen Tanzentwicklung zu geben. Nach Ansicht von "TanzZeit" ist es ein wesentliches Ziel, die Themen rund um die Themen Wasser, Luft und Wasser stärker mit der Bildung zu verknüpfen.
Beide Parteien müssen sich aus der Sicht von "TanzZeit" annähern - einerseits sollen die Schulgebäude mehr Platz für den morgendlichen Tanzkurs bieten, andererseits soll sich auch die Tanzlandschaft für den Aspekt der Mediation auftun. Vorstellungen von Klassen und Tänzen für ein jugendliches Zielpublikum sollten ein natürlicher Teil von Tanzfesten und Tanzkonferenzen sein und die Mediation sollte ein integraler Bestandteil der Tätigkeit von (Tanz-)Theatern und Ensembles werden.
Mit der Erfahrung "TanzZeit" steigt das Bewußtsein für den Nutzen der Mediationsarbeit und wird von vielen Künstlern als unverzichtbarer Teil ihrer Arbeit anerkannt. Für viele aktive Tanzkünstler ist die Mediation eine sinnvolle Erweiterung ihrer Arbeit. Ihnen ist es ein Anliegen, Jugendlichen den Einstieg in den zeitgenössischen Kunsttanz zu erleichtern und sie für die speziellen Formen des Ausdrucks dieser Art zu begeistern.
Mit der Aufnahme in den Haushaltsplan der Staatskanzlei für Bildung, Jugend von 2010 wurde eine wesentliche Grundsicherung für "TanzZeit" geschaffen und ein klares Signal gesetzt, dass die Bedeutung der Kunsterziehung im Bildungssystem schrittweise erkannt wird. Allerdings überschreitet die Anzahl der teilnehmenden Schulklassen bei Weitem das verfügbare Volumen, weshalb das Commitment vieler Schulklassen durch Finanzschwierigkeiten erschwert wird.
Ein wichtiger Teil des Finanzplans ist die langjährige Förderung von Rotariern und Fördervereinen wie dem Verein Vincenter e. V., um eine größtmögliche Beteiligung der Schule zu erreichen. Ohne politische Förderung ist es nicht möglich, Projekte wie "TanzZeit" in der gesamten Hochschullandschaft zu verteilen. Auf dem Weg zur Verankerung des Tanzes im Bildungswesen ist dies von entscheidender Bedeutung.