Schule und Bildung

Bildung und Erziehung

Der Schulbesuch dauert elf Jahre, längstens aber bis zum Ende der Grundschule. Als Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen (Abkürzung: MSB NRW; auch abgekürzt als Bildungsministerium NRW) gilt die Abteilung für Schul- oder Schulentwicklung und die Gebäude sind entsprechend mit Klassen- und Fachräumen ausgestattet.

Schulen & Bildung

Sämtliche im Zürcher Kantonsgebiet lebenden Waisenkinder haben das Recht, die staatliche Grundschule zu besuch. Der Schulbesuch umfasst elf Jahre, jedoch nicht länger als bis zum Ende der Grundschule. Es kann auch durch Einzelunterricht oder an Privatschulen durchgeführt werden. In der öffentlichen Grundschule im Zürcher Kantons Zürich werden die Grundwerte des Demokratiestaates gelebt.

Die Teilnahme an der staatlichen Grundschule ist kostenlos. Wenn möglich, werden alle Kinder in der regulären Unterrichtsstunde unterwiesen. Spezielle Bildungsmaßnahmen fördern Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Individuelle Einzelschüler brauchen eine umfassendere Betreuung. Eine Ausbildung in einer Förderschule oder in einer Sonderklasse kann für sie nützlich sein.

In der Grundschule dauert der Schulunterricht oder die Aufsicht am Morgen für alle Schüler gleich lang (Blockzeiten). Nachmittags haben die Kleinen einen individuellen Stundenplan. Zur Grundschule gehören der Vorschulkindergarten, die Grundschule und die weiterführende Schule. Die Pflichtschule startet mit dem Kita an der Grundschule in Zürich. Jene Jugendlichen, die bis zum Bilanzstichtag eines Jahrs das vierte Lebensjahr vollendet haben, betreten den Vorschulkindergarten zu Beginn des folgenden Jahrgangs.

Die Unterrichtsstunden im Kita sind sehr auf die Förderung der Kleinen ausgerichtet und werden interdisziplinär ausgerichtet und arrangiert. Beim Betreten des Kindergartens wird das Kleinkind in den gesellschaftlichen Zusammenhang der Schule gebracht und in die schulische Lernwelt miteinbezogen. In verschiedenen Aktionen und Aktionen erlernt das Kleinkind die im Curriculum festgelegten Fähigkeiten und wird an den Übergang zur Grundschule heran geführt.

Der Kindergartenunterricht ist im Grunde genommen eine Dialektsprache. In der Grundschule ist die Schule mit dem Vorschulkindergarten verbunden. Die Grundschule wird von allen Kindern zusammen besucht, ungeachtet ihrer Herkunft, ihres Geschlechts oder ihrer akademischen Vorkenntnisse. Seit der zweiten Primarstufe bekommen die Schülerinnen und Schüler zwei Mal im Jahr einen Schulbericht, in dem ihre Schulleistungen, ihr Arbeits- und Lehrverhalten sowie ihr soziales Verhalten bewertet werden.

Nach Abschluss der sechsten Grundschule werden die Jugendlichen einer Fachabteilung der weiterführenden Schule zugeordnet. Der Lehrer, die Leitung der Schule und die Erziehungsberechtigten treffen die Entscheidung zusammen. Besteht kein Einvernehmen, beschließt die Schulverwaltung. Besonders erfolgreich eingeschulte Jugendliche registrieren sich für das gymnasiale System und werden nach Bestehen der Prüfungen zugelassen.

Das Gymnasium ist in den Kommunen anders aufgebaut und wird an die örtlichen Gegebenheiten angepasst. Durch die Unterteilung in Fachbereiche und Leistungsstufen wird die Permeabilität innerhalb der Sekundarstufe gewährleistet: Die Jugendlichen können ohne Zeitverlust von einer Fachrichtung oder Leistungsstufe in eine andere übergehen. Im Gymnasium können die Jugendlichen eine ihren Fähigkeiten entsprechende Berufsausbildung aufnehmen oder nach Bestehen der Zugangsprüfung in eine weiterführende Schule einziehen.

Mehr zum Thema