Spiel 1 2 oder 3

Partie 1 2 oder 3

Ausserhalb des WLANs verbrauchen Sie beim Spielen Ihr mobiles Datenvolumen. Historie ">Bearbeiten> | | | Quellcode bearbeiten]> 1, 2 oder 3 ist eine Quiz-Show für die Kleinen, die auf ZDFtivi, KiKA und okayidoki auf ORF eins (bis 2006 auch SF) gesendet wird. Die Idee der Show kommt aus den USA. Das Programm wurde dort von 1972 bis 1973 unter dem Namen Run Around von NBC Network hergestellt. In der deutschen Version wurde der Kernpunkt des Konzeptes aufgegriffen und die Regeln des Spiels geändert.

1, 2 oder 3 ist die erste richtige Kindersendung im deutschsprachigen Sommer. Die erste Moderation übernahm Michael Schanze, der von 1977 bis 1985 59 Übertragungen leitete. Der damaligen ZDF-Sendung am Samstagnachmittag half er zu großer Beliebtheit - nicht zuletzt durch seinen selbst gesungenen Titelsong (1, 2 oder 3.... Man muss sich überlegen, 3 Plätze sind frei....) und den klaren Pop (der Indexfinger wird rasch seitwärts aus der gespannten Mundöffnung herausgeführt, um den Pop-Sound zu erzeugen) als Stoppsignal in den Runden.

Schon in der ersten Ausstrahlung gab es einen Fehler: Auf die Fragestellung "Welches Erdgas ist hauptsächlich in einem vom Menschen aufblasbaren Ballon " wurde Kohlensäure als Lösung genannt, aber es wäre korrekt gewesen. Das wurde in der Übertragung anlässlich des zehnten Jahrestages durch erneute Fragestellung und spätere Ankündigung des Irrtums geklärt.

Ein Kandidat, der damals für das Thema Kohlendioxid auf dem Spielfeld stand, holte den erhaltenen Spielball wieder ein. Das Konzert fand am Sonntagabend im Diner statt. An die Stelle von Michael Shanze trat 1985 Birgit "Biggi" Lechtermann, die das Programm zehn Jahre lang bis 1995 ausrichtete. Zuckowski hat einen neuen Titelsong komponiert, und der Slogan 1, 2 oder 3 - last Chance - over! ersetzt den Plopp-Befehl.

Gregor Steinbrenner war von 1995 bis Ende 2005 Gastgeber des Programms. Gemeinsam mit dem Bär Ted Tatze und dem Siegel Petty Officer G. L. Flosse haben sie die drei Figuren der Show geformt. In St. Peter-Ording moderiert er 25 Std. lang ununterbrochen 1, 2 oder 3. Dabei beantwortete er die 1. 364 Anfragen und erhielt dafür insgesamt neun. 022 Punkten, die, umgerechnet in Euros, an die Deutsche Sport-Jugend gespendet wurden.

Steinbrenner's Nachfolgerin war der Radio-Moderator Daniel Fischer, der das Programm von Ende 2005 bis Anfang 2010 vortrug. Die Moderatorin Elton moderierte am Donnerstag, den 14. November 2010, das Programm. Jeweils drei Teams nehmen teil: ein deutsches und ein österreichisches sowie ein Drittland.

Das dritte ist bis Ende 2006 immer aus der Schweiz angereist, derzeit kommt das dritte Paar jede Woche aus einem anderen Heimatland. Jedes der Teams ist ein gemischtes Paar von drei Kinder (zwei Jungs und ein Mädel oder umgekehrt), die die Frage des Moderators beantworten, indem sie in einem der drei Felder anhalten, die jeder der drei Antwortoptionen zugeordnet sind, wenn sie "1, 2 oder 3 - last chance - past" heißen.

Um den Spielern einen größtmöglichen Wissensstand zu gewährleisten, konkurrieren die Studenten der vierten oder fünften Jahrgangsstufe. Als Kandidatinnen können sich in beiden FÃ?llen ganze Schulklassen sowie Einzelkinder der Jahrgangsstufen 3, 4 und 5 anmelden. Bei jedem Programm stehen die Fragestellungen im Mittelpunkt. Die Moderatorin gibt pro Fragestellung drei Antwortmöglichkeiten, die durch Cartoons auf dem Bildschirm dargestellt werden.

Damit die anderen Spieler keine Antworten bekommen, schalten die Kandidatinnen zwischen den einzelnen Bereichen hin und her, bis der Vorsitzende "1, 2 oder 3, letztmalige Zufallsgenehmigung... vorbei" ausruft. "In den ersten Jahren, "Ob du Recht oder Unrecht hast, sage dir sofort das richtige Licht".

Ab 2010 gibt es keine Bälle mehr, nur die Punktvergabe. In den Jahren 2005 bis 2010 konnten die beiden Gruppen auch ihren eigenen Favoriten für eine Anfrage stellen. Der nach dem Glücksbringer des Maskottchens Finsse genannte Witzbold verdoppelt die Punktezahl für eine korrekte Lösung. Wieder und wieder werden Fachleute als Gast ins Atelier eingeladen, um komplexe Fragestellungen klar zu erörtern.

Doch auch Vorführungen und Versuche zu naturwissenschaftlichen, sportlichen oder technischen Fragestellungen tragen zum Verständnis komplexer Zusammenhänge bei. Im großen Endspiel bekam die Mannschaft, die die meisten Kugeln gewann, den 1, 2 oder 3-Lego-Pokal früher und heute einen 1, 2 oder 3 Pokal und einen Zuschuß von 300 EUR (bis 2002: 500 DEM) für den Klassenfonds, wodurch die zweit- und drittplatzierte Mannschaft 200 bzw. 100 EUR erhalte.

Sie werden im Programm aufgezeichnet und mit einem Frame markiert, so dass sie auch von den Zuschauern erkannt werden können. In den Jahren 2002 bis 2010 war es auch möglich, von zuhause aus zu spielen. Hatten Sie so viele oder mehr Anfragen wie die Bewerber im Atelier richtig geantwortet, wurde am Ende der Show ein Lösungwort angezeigt.

Diese Lösungsworte konnten per E-Mail oder per Postcard eingesandt werden und nahmen an der Preisverlosung teil. Das Programm wurde vom 11. Dezember 2005 bis einschließlich September 2010 von Daniel Fischer geleitet, der am 29. Juli 2007 auch das 6. Das Programm wird seit dem 1. Januar 2010 von Elton geleitet.

Nachdem sich das Fernsehen Ende 2006 aus dem Programm zurückgezogen hat, kommt nun das dritte Mitarbeiterteam in jeder Episode aus einem anderen Staat. Unter anderem waren bereits Schüler aus Namibia, Griechenland, Georgien, Finnland, Italien, dem Libanon, Russland, der Türkei und den USA dabei, um gegen die deutschen und österreichischen Nationalmannschaften an den Start zu gehen.

Neben dem Vortragenden steht seit 2002 auch das Blausiegel namens Joachim K. L. Flosse im Mittelpunkt: J. K. Piet betreut die Kandidatinnen im Atelier und würdigt schließlich die Gewinner. Alexander Königsmann ist in der Regel in den abgebildeten Skizzen zu sehen. Sie bilden zusammen mit dem Bär Ted Tatze die drei Figuren der Show, von denen eines am Ende der Show als Lego-Cup gewonnen werden kann.

Das Jahr 2006 war 1, 2 oder 3 mit Sonderübertragungen auf Tournee. Die Moderation findet an außergewöhnlichen, thematisch spezifischen Locations statt, von der Eislaufbahn über die Ponywerft bis zur Schiffswerft, die 1, 2 oder 3 Etappen mit Moderatoren und Kandidatinnen auch auf einem Steg durch den Hamburgischen Seehafen. Jedes der Teams kann seit Beginn des Jahres 2007 selbst bestimmen, wann es eine Anfrage zu seiner Prämienfrage stellt:

Wenn sich ein Gespann besonders vergewissert hat, dass es die korrekte Lösung kennt, drücken sie auf den Summer und stellen den von den Moderatoren erhaltenen Biet ein. Weil nur ein einziges Mannschaftsteam für jede der sieben Aufgaben seinen eigenen Witzbold einstellen darf, sind Geschwindigkeit und Berechnung erforderlich, ansonsten erlischt er.

Zuvor gab es in jeder Show eine achte Zusatzfrage, die Meisterfrage, mit der man zwei Kugeln erringen konnte. Auch im Widescreen-Format wird seit Jänner 2007 1, 2 oder 3 übertragen. 1, 2 oder 3 wird zurzeit am Samstagmorgen im ZDF (im ZDFtivi) um 8:10 Uhr und im ORF eins (im okidoki) um 9:35 Uhr und am Sonntag im KiKA um 17:35 Uhr (ab 10. September 2014) übertragen.

3 ] Seit 2007 wird die Sendungen nicht mehr im schweizerischen TV übertragen. Mannschaftsblau: Günther und Rot: Verona Pooth und Gelb: Dirk Bach. Auch Michael Schanze, erster Redner der Ausstellung, war dabei. Das Programm 1, 2 oder 3 wird im Film (T)Raumschiff Surprise - Period 1 wiedergegeben. Im ZDF wurde am Sonnabend, den 8. August 2012 "1, 2 oder 3 - die große Jubiläumsshow" ausstrahlen.

Am Ende der Show wurde von allen Prominenten das Original-Titellied gesungen - in Begleitung von SCHANZ am Klaviermusik. Die TV-Serie Die Simulationen enthält eine Folge in der 26. Saison mit dem Namen Eins, Zwei oder Drei.

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