Spiele für Kindergruppen

Kindergruppenspiele

Die Spiele haben in den Sommercamps immer unterschiedliche Funktionen. Auch mit Strohhalmen kann das Spiel gespielt werden. Die Kinder versuchen, den Tischtennisball zu bewegen, indem sie in den Strohhalm blasen. Bei diesen Spielideen für die Promotion braucht man nichts weiter als alltägliche Dinge, die man sowieso zu Hause hat. Auch nach einem anstrengenden Spiel oder wenn die Kinder langsam zur Ruhe kommen sollen, sind kreative Spiele immer eine willkommene Abwechslung.

Fähigkeit zur Teamarbeit - zusammen sind wir leistungsstark und leistungsstark.

Bereits im Kita-Zeitalter kann diese Begabung auf spielerische Weise eingeleitet werden. In diesem Beitrag lernen Sie, wie wichtig der Teamgeist für die Zukunftsfähigkeit unserer Mitarbeiter ist und was Sie tun können, um den Teamgeist zu stärken. Einfaches, teamförderndes Spiel und ohne große Vorbereitungen realisierbare Aktionen vervollständigen den Aufsatz.

Madeleine ist mit einem Freund im Park. Zusammen buddeln die Kleinen den Naturstein aus und bringen ihn aus dem Weg. Madline erinnert sich, dass er so gut malen kann, vielleicht helfen sie dabei, eine Zeichnung für das vorgesehene Bett zu machen. Den Kindern wird viel Raum zum Spielen in verschiedenen Altersgruppen gegeben (Kinder verschiedenen Hintergrunds,....); sie können die Situation erfahren und Erfahrung machen, in der es möglich und nützlich ist, Dinge zusammen zu tun; die Erwachsenen mischen sich nicht dauernd in die Mediation ein und nehmen Lösungsansätze in Kinderspielen vorweg; die Erwachsenen haben ein geeignetes Nachahmungsmodell.

So hat ein ununterbrochen allein vor einem Rechner, einer Spielekonsole oder einem Fernseher sitzendes Baby, dessen Spielgefährten hauptsächlich erwachsen sind, Schwierigkeiten, soziales Verhalten wie z. B. Teamfähigkeit zu entfalten. Sie ist weitestgehend von den anderen Kleinkindern getrennt und es fehlt an zentraler Entwicklungserfahrung. Bei der Konfrontation mit anderen Spielpartnern erleben die Kinder:

Wir sind einmalig und verschieden von anderen Kindern, aber wir haben auch Gemeinsamkeiten und Nöte, jedes einzelne hat spezielle Talente und Interesse, im Zusammenspielen können sie zum Einsatz kommen, das Zusammenspielen kann einfallsreich und gelungen sein, das solidarische und kooperative Handeln führt zu einem schnelleren Erreichen des Ziels als allein, das Zusammenspielen wird vereinfacht, es können Gemeinsamkeiten und Spielregeln entwickelt werden, die die Interaktion ermöglichen, die individuellen Nöte müssen bisweilen zugunsten einer Gruppendentscheidung abgelegt werden, in einer Gruppendynamik, die ich auch verantworten, aber auch mittragen kann.

Kleinkinder sind mit dem Wettkampf und der Wettkampftechnik noch nicht vertraut. Man misst sich nicht im Match, um einen Gewinner oder Versager zu finden, sondern um seine eigenen Kräfte und Schwachstellen zu ermitteln. Er spielt um des Spiels willen und kann auch den Triumph eines anderen Kinds genießen und eine "Niederlage" ruhig ertragen.

Nur ambitionierte Erziehungsberechtigte, wettbewerbsfördernde Lehrer, alte Mitgeschwister und andere Schüler treiben den Wunsch nach Wettkampf an, der sonst kaum vor dem Schulanfang auftauchen würde. Es sollte das Bestreben sein, den Kindern in ihrem pro-sozialen Handeln zu helfen: Nützlichkeit soll zur Gewohnheit werden, ein nicht egoistisches Handeln soll initiiert werden, ein Kind soll Motivation haben, ohne etwas dafür zu verlangen, man entwickelt gesellschaftliche Verantwortung, man fühlt sich für gesellschaftlich schwache Jugendliche und sie sympathisieren.

Wenn Sie ein Teamplayer sind, sind Sie gewillt, mit anderen zu arbeiten, andere zu verstehen oder wenigstens zu versuchen, sich in sie hineinzuversetzen. Dazu gehört auch, dass sich das Teamplayer-Kind mit anderen Kindern einlässt, sie akzeptiert und in sein eigenes Projekt integriert. Die Kommission ist gewillt, für ihr eigenes Tun und das anderer Minderjähriger einzustehen und kann ihre eigenen Belange zurückstellen oder zurückstellen.

Erst wer bereits in der frühen Jugend lernt, sich rasch an andere anzupassen, alle Mittel zusammen mit anderen, auch den ruhenden, zu verwenden, hat gute Chancen, sein späteres Dasein souverän zu meistern. Diejenigen, die bereits im Sandkasten lernen, anderen zu zuhören, ihre Fähigkeiten einzusetzen und ihre eigenen mitzubringen, können auch im Erwachsenenalter schwierige Aufgaben mühelos meistern.

Die Fähigkeit, im Team zu arbeiten, ist zwar von Bedeutung, aber es ist nicht das Einzige, was Sie glücklich macht. Auch unsere Söhne und Töchter müssen erlernen, sich um ihre eigenen Belange zu kümmern, sie gegen andere loszuwerden und sie, wenn nötig, zu erzwingen. Viele Unternehmerinnen und Unternehmer verlangen von ihren Mitarbeitenden bereits beides: Selbstvertrauen, Durchsetzungsvermögen und Teamgeist. Dein/e KindIn mag es, mit anderen Spielern zu experimentieren, kann aber auch allein sein.

So kann Ihr Baby in eine Gemeinschaft passen, ohne seine Einzigartigkeit zu verlieren. Sie sind gesellig, kommunikationsfreudig und verhalten sich mit den anderen Kinder in Solidarität. In Kindergruppen wird Ihr Baby aufgenommen und gefördert. Dein/e KindIn hat keine Angst vor Auseinandersetzungen, sondern löste sie mit anderen. In einem Sportclub, einer Jugendgruppe, einer Musikschule?

Ihre Kinder nehmen gern Tätigkeiten in der Gastfamilie und anderen Gruppen wahr. Ihre Kinder sind hilfreich, treu und anpassungsfähig. Dein/e KindIn kann um Unterstützung fragen und sie akzeptieren. Dein/e KindIn ist empfindlich, empfindsam und klein. So kann Ihr Baby intensiv Kontakte aufbauen und aufrechterhalten. Sie haben ein starkes Sozialbewusstsein und sind in der Lage, gesellschaftliche Verpflichtungen zu erfüllen.

Dein Sohn hat organisatorische Fähigkeiten. Dein Sohn ist offen. Dein/e KindIn ist kritisch und offen für Selbstkritik. Sozial er, kooperativer Umgang, vorbildliches Benehmen, Angebot, das Teamarbeit erforderlich macht, Teambildung mit den Kinder, gemeinsames Abwaschen, angenehmes Saubermachen, eine schwierige Arbeit erleichtern, beweisen, dass man nicht alles allein macht, sondern hart arbeitende Familien Helfer braucht, die einem bei der Auswahl des richtigen Geburtstagsgeschenkes für Opa behilflich sind, den Geburtstag besonders gut einplanen, das Weihnachtsfest einplanen, Haushaltspflichten an alle mitliefern:....:

Der kleine Alexander kann bereits jetzt blühen und ist froh, dies ohne fremde Unterstützung tun zu können, während er die Spülmaschine aufräumt oder den Abfall entsorgt, bewußt viel Zeit mit seinem Sohn verbringt und ihn für gemeinschaftliche Aktivitäten und gemeinsames Spielen nutzt, über seine eigenen Team-Erfahrungen berichtet: gemeinsam das Klassenzimmer der großen Schwestern malen, das Kirchweihfest, bei dem alle mithelfen, den Basar, bei dem man strickte und gebackene Torten, die Parade von Freunden, bei der alle mithelfen....

andere Gastfamilien und andere Personen mitbringen. Zeig deinem Kinde, wie nett es ist, Besucher zu haben. Lassen Sie Ihr Baby Besucher zu Ihnen kommen, damit es lernen kann, sich anderen Kindern zu nähern, sich um sie zu sorgen und so wenig Spielsachen wie möglich für Einzelpersonen zu kaufen. Vergewissern Sie sich lieber, dass das Gerät für ein ideenreiches Zusammenspiel geeignet ist.

Spielzeug soll zum Reden inspirieren, zu Zweit oder in der Gruppe spielbar und so vielfältig wie möglich sein, Ihrem Nachwuchs viel Zeit zum Spielen geben, ihm die Gelegenheit geben, frühzeitig miteinander zu verhandeln und dafür zu sorgen, dass sie eingehalten werden. Die beiden setzen sich vor ein leeres Stück Holz und halten zusammen einen Kugelschreiber in der Hand.

Sobald das Foto fertiggestellt ist, was viel Empathie erfordert, wird die allgemeine Situation besprochen. Inwiefern ist die Wahl eines Motivs zustandegekommen? Stellt sie alle sehr eng zusammen und umarmt euch. Jetzt kann sich die ganze Familie wie ein Päckchen festgebunden anfühlen und durch die Wohnzimmer gehen.

Was kann man besser spielen? Möglicherweise können auch Kinderfreunde aufgenommen werden. Besprechen Sie, was zu tun ist, um dieses Projekt so gut wie möglich zu machen. Margarethen Murphy-Witt/Petra Stamer-Brandt (2004): Was ein Kind für die Welt von morgen braucht. Stamer-Brandt ist vierfache Erzieherin und Journalistin.

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