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Das raffinierte kleine Luder Simon Rattle leitet Janá?eks "The Cunning Little Vixen
Mit dem Starregisseur Peter Sellars hat Simon Rattle das Stück zusammen mit ihm bereits viele sensationelle Arbeiten umgesetzt, darunter die berühmte Deutung von Bachs Leidenschaften. "Vixen Meisler war in der Presse. Plötzlich erfuhr ich, dass der Fuchs ihn bezaubert hatte und dass er ihre Wörter und Handlungen mit der Klangsprache neu schreiben wollte, die die irdischste aller menschlichen Dinge ist.
"Janá?ek war durch das herzliche Gelächter seiner Hausfrau auf die Unterhaltung einer Tageszeitung, in der über die Abenteuer einer kleinen Zicke berichtet wurde, aufmerksamer geworden - und nahm in erster Linie seine eigenen Mitstreiter auf. Die erste Handlung der Janá?eks opera zeigt, wie eine kleine Zicke in die Obhut eines Forstwirtes kommt und die Möglichkeit hat, nicht nur das Schicksal von Haustieren, sondern auch das von Menschen zu ergründen.
Nach der Glückseligkeit ihrer Liebe durch Nachkommen, fand die Hexe im Schlussakt der Opern den Tode durch die Wilderer. Auf (!) Podien dürfen keine lebendigen Haustiere ohne Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften für Veranstaltungs- und Produktionsanlagen zur szenischen Inszenierung zugelassen werden: In Leo? Janá?eks Opera Die Abenteuer Der Füchsin Schlaukopf erscheinen keine lebendigen Lebewesen, und die Unfallverhütungsvorschriften Veranstaltungs- und Produktionstätten für eine Szenische Darstellung müssten nicht unbedingt angewendet werden, aber mit seiner 1922/1923 geschriebenen und 1924 in Brno erstmals aufgeführten Opera sprengt wwww.de eine Begrenzung, die schon wenige Jahre später - nicht auf der Theaterbühne, sondern im Kino - Walt Disneys Karikaturen zu einer selbstständigen Repräsentationsform veranlasste:
Durch die Abenteuer der Fuchs Schlaukopf ist jedoch eine (tierische) Parallelität zur menschlichen Lebenswelt entstanden, die - anders als in der verträumten, unwirklichen Mond- oder Makropoulos-Welt, die eine bedrohlich negative Moderne verspricht - nicht zuletzt auch eine bestimmte Spielfunktion einnimmt: Die kleine Familienfreude der Fuchs-Schlaukopf, die sich in der Ewigkeit von Leib, Seele und Seele abspielt, ist nicht anders als die Fehler und Verwirrungen des Forstwirtes oder des Priesters, sondern die selbe Handlung spielt sich bereits in zwei verschiedenen Sichten ab.
In dem böhmischen Vorbild P?íhody klingt der Film mit der episodischen - und damit stückartigen - Geschichte, einer Fragmentierung auch in der erzählerischen Haltung und in den Fragmenten dessen, was wir auf diese Art und Weise erleben aus dem Vixenleben.
Als der Autor von der Website des Autors um die Genehmigung gebeten wurde, die abenteuerlichen Aktivitäten der Frau zur Basis einer Aufführung zu machen, dachte er zunächst, die Bitte sei ein Witz. Der nicht kongruente, nie klare Überschneidungen zwischen Tier- und Menschenwelten inspirieren uns, Mehrdeutigkeiten als solche zu hinterlassen - welche Bedeutung hat das Girl Terynka für all jene, die ihre Sehnsucht und Leidenschaft auf diese Figur übertragen, die in der ganzen Arbeit verborgen bleibt?
Wieviel Geschlechterstreit in der Selbstbestimmung der Vixen? Dabei erzwingt die musikalische Arbeit das Zusammenspiel von Korrespondenz und Brechung: Auf der einen Seite unterscheidet sich die menschliche und die tierische Welt in ihren Musikmotiven sehr. Daß sie immer noch nicht miteinander kommunizieren können, ist wieder Teil des Spiels mit Crossfades und Hinweisen. In den 1920er Jahren als Musikautor gegründet, fand Janá?ek so wenig Eingang in das europäische Opernrepertoire.
Es ist anzunehmen, dass Neuproduktionen mit der Aufgabenstellung, Tiergestalten für die Bühne geeignet zu machen, ohne in Verharmlosung zu verfallen, schwierig zu führen waren. Das widerspricht aber der Grundidee von Janá?eks, das Game mit den Übergängen und Hinweisen als Herzstück der Abenteurer zu deuten. Die in Staffordshire (England) geborene Lucy Crowe hat an der Royal Academy of Music in London studiert, zu deren "Fellows" sie 2014 berufen wurde.
Eine der bedeutendsten Lyriksoprane ihrer Zeit, trat die Künstlerin als Adèle (Die Fledermaus) und Servilia (La clemenza di Tito) an der Metropolitan Opera in New York und als Eurydike ( "Orphée et Eurydice"), Adina (L'elisir d'amore), Susanna (Le nozze di Figaro), Rigoletto (Gilda) und Belinda (Dido and Aeneas) an der London Royal Opera House, Covent Garden auf.
Auftritte bei den Aldeburgh Festivals, Edinburgh International Festivals, Mostly Mozart Festivals in New York, Salzburg Festivals, Wigmore Hall in London, New York, Concertgebouw in Amsterdam und der Biennale. Nachdem sie erste Auftritte in Ulm und Stuttgart hatte, gab sie 1997 ihr Debüt an den Berliner und Wiener Staatsopernbühnen als Märschallin im Rosenkranz; seitdem arbeitet sie eng mit beiden Häuser zusammen.
Außerdem tritt die Künstlerin regelmässig an Opernhäusern in London, New York, Paris, München, Madrid und Barcelona auf. Der in Montreal geborene Gerald Finley studierte an der University of Ottawa, dem King's College Cambridge und dem Royal College of Music in London. Sein weltweiter Werdegang führt ihn an die Royal Opera House in London, Covent Garden, die Metropolitan Opera in New York, die Opéra National in Paris, die Wiener und Münchner Staatsoper, die Glyndebourne und die Salzburger Festspiele.
Nach ersten Auftritten in Mozart-Rollen auf der ganzen Welt (z.B. als Don Giovanni oder Conte di Almaviva) widmete sich Gerald Finley in den letzten Jahren verstärkt Richard Wagners Werk - als Hans Sachs in Glyndebourne und an der Opéra de Paris, als Amfortas in Covent Garden oder als Wolfram an der Lyric Opera of Chicago.
Regelmäßige Zusammenarbeit mit Musikern wie Bernard Haitink, Mariss Jansons, Andris Nelsons, Simon Rattle und Salonen Pekka. Im Jahr 2010 trat sie als Opern-Sängerin in der Titelpartie von Bizets Carmen am Nürnberger Stadttheater auf, 2011 als Mascha in Tri Sestri von Péter Eötvös an der Staatskapelle Berlin im Schlosstheater.
Gastauftritte des Orchesters haben sie nach London, Dublin und New York geführt. Sie debütierte im gleichen Jahr bei den BBC-Bällen in der Royal Albert Hall in London mit Weill-Songs und spielte auch die Rolle der Bess (Porgy and Bess) in Umeå und Malmö. In Freiburg bei Ingeborg Most und in Mannheim bei Rudolf Piernay studiert Hanno Müller-Brachmann; außerdem besucht er die Gesangsklasse von Dietrich Fischer-Dieskau in Berlin.
In den Jahren 1998 bis 2011 war er Mitglied des Ensembles der Deutsche Staatsoper Berlin, wo er die großen Mozart-Rollen seines Faches sowie Rollen wie Orest (Elektra), Amfortas (Parsifal) oder Wotan (Das Rheingold) aufführte. Er arbeitete mit Musikern wie Claudio Abbado, Riccardo Chailly, John Eliot Gardiner, Nikolaus Harnoncourt, René Jacobs, Zubin Mehta, Andris Nelsons, Simon Rattle und Christian Thielemann zusammen.
An der Harvard University studiert Peter Sellars an der Philadelphia Academy in Massachusetts und gibt 1980 sein Bühnendebüt in New York. Nachdem er weitere Theaterausbildungen in Asien absolviert hatte, wurde er 1983 Direktor der Shakespeare Company in London und im folgenden Jahr des American National Theatre in Washington. Opernaufträge führen Peter Sellars an die Holländische Staatsoper, die English National Opera, die Lyric Opera Chicago, die Opéra National de Paris, die San Francisco Opera und die Festspiele Salzburg.
Nach Auftritten an den Bühnen in Koblenz und Kiel ist der Gewinner mehrerer Wettbewerbsbeiträge seit 2001 Mitglied des Ensembles der Deutsche Oper Berlin. Burkhard Ulrich debütierte 2016 an der Metropolitan Opera New York als Ägisth in einer malerischen Adaption von Patrice Chéreaus Elektra (Dirigent: Pekka Salonen). Gastauftritte von Burkhard Ulrich u.a. bei den Festwochen Bregenz und Salzburg, der Opéra National de Paris, dem Arts-Center Seoul, dem Royal Opera House Muscat (Oman), der Leipziger Staatsoper und dem Baseler Theatre.
Der in Kingston (Jamaika) geborene Willard White hat an der Jamaikanischen Musikschule und an der Juilliard School in New York studiert. Der Bass-Bariton tritt seit seinem Debüt an der New York City Opera 1974 regelmässig an der Royal Opera House, Covent Garden, der Metropolitan Opera New York, der English National Opera London, der Berlin State Opera Unter den Linden und den Opernbühnen von Amsterdam, Brüssel, Genf, Hamburg, Los Angeles, Madrid, München, Paris und San Francisco auf.
Er hat mit dem San Francisco Symphony Orchestra, dem New York Philharmonic, dem New York Philharmonic Orchestra, dem London Philharmonic Orchestra und dem New York Philharmonic Orchestra zusammengearbeitet. Zurzeit ist er Vorsitzender des Royal Northern College of Music in Manchester. Gegründet 2003, hat sich die Band als einer der herausragendsten Chöre Deutschlands im musikalischen Leben durchgesetzt.
Zu den ständigen Kunstpartnern zählen Daniel Reuss, Folkert Uhde und Sasha Waltz; neben der Kompagnie Sasha Waltz & Guests und der Academy für alte Kunst Berlin ist sie eines der drei "Residenzensembles" des Radialsystems V. Vielseitig in Instrumentierung und Spielplan, aber immer stilvoll und von bestechender Einheitlichkeit, konnte das Gesangsconsort Berlin in den verschiedensten Bereichen zelebrieren: in Monteverdis L'Orfeo bei den Innsbrucker Festspielen, in Bersteins A Quiet Place unter der Regie von Ken Nagano oder in Peter Ruzicka's Islands, Randlos.
Sasha Waltz & Guests war an vielen gelungenen Inszenierungen von Purcells Dido & Aeneas, Monteverdis L'Orfeo, Dusapins Medea und Hosokawas Matsukaze mitbeteiligt.