Spielgeräte Garten Kleinkinder

Kinderspielgeräte Garten Kleinkinder

Umfassende Spielgeräte: Garten und Terrasse werden zu Abenteuerspielplätzen. Die 5 wichtigsten Hinweise für Spielplatzgeräte im Garten Kinderspielplätze bieten viel Spielraum und Spiel. Es gibt großartige Spielgeräte wie Rutschbahnen, Schaukeln, Wippen, Spielautomaten und Aufstiegshilfen. In den meisten Spielgeräten finden Sie auch Sandfänge, die vor allem für kleine Kleinkinder ein großes Vergnügen sind. Egal ob mit Schimmelpilzen im Sande gespielt, mit anderen Schülern gewackelt oder stundenlanges Schwingen - ein Besuch auf dem Spielplatz ist für die Kleinen immer lohnenswert.

Falls Sie einen eigenen Garten haben, können Sie den Kinderspielplatz für Ihr mitnehmen. Durch ausgewählte Spielgeräte oder Spieltürme kann Ihr Garten im Nu in ein Spieleparadies umgestaltet werden. Aber wie bei öffentlich zugänglichen Spielplatzgeräten ist es auch bei Spielplatzgeräten im Garten: An erster Front steht die Gewissheit! In unseren 5 Ratschlägen für Spielgeräte im Garten erfahren Sie, was Sie über Spielgeräte für den Garten wissen müssen und welche Sicherheitsbestimmungen zu befolgen sind.

Das Angebot an Spielplatzgeräten ist groß und läßt keine Bedürfnisse offen. Zusätzlich zu den herkömmlichen Spielanlagen, wie z.B. einer Wippe oder einer Röhre, gibt es eine Reihe von individuellen oder kombinierten Spielanlagen. Sandkisten, Kinderschaukeln mit Sicherheitssitz und Lenker oder Schaukeltiere sind besonders für Kleinkinder ab einem Jahr geeignet. Für Kleinkinder ab 3 Jahren besteht dann die Möglichkeit, auf eine Wippe ohne Sicherheitssitz oder Rutschbahn zu wechseln.

Mit zunehmendem Alter Ihres Kindes und je stärker seine Motorik ausgeprägt ist, umso mehr Spielgeräte kann Ihr kleiner Reichtum genutzt werden. Für größere Kleinkinder ist z.B. ein Spielautomat, ein Klettergerüst oder ein Trampolin geeignet. Allerdings gibt es bereits einige Grenzen bei der Wahl der Spielgeräte in Abhängigkeit von der Gartengröße.

Achten Sie immer darauf, dass Sie benachbarten Objekten, Wänden, Bäumen oder sonstigen Spielanlagen genügend Raum lassen, damit niemand zu Schaden kommt. Genaue Anhaltspunkte finden Sie in Kapitel 3. Gartenspielgeräte: Die Geräte sind in unterschiedlichen Materialien erhältlich, meist in den Materialien Leder, Stahl, Edelstahl und Plastik.

Besonders beliebt ist der Werkstoff Buchenholz, da er einen großen Spielraum für die Kleinen hat. Sie ist von Natur aus entstanden, die Kleinen können die verschiedenen Gebilde und Flächen wahrnehmen und berühren und erhalten so ein gutes Umweltgefühl. Doch auch nach dem Holzeinschlag funktioniert das Holzeinschlag weiter und reagieren auf Luftfeuchtigkeit und Temperaturen.

So können Gartenspielplatzgeräte aus Bäumen im Laufe der Jahre verrotten und das Kollapsrisiko wird gesteigert. Empfehlenswert sind Spielgeräte aus nordischem Wald, wie z.B. nordische Tanne oder nordische Kiefer. In Skandinavien sind die Hölzer aufgrund der niedrigen Temperatur niedriger geworden, so dass das Material straffer und standfester ist. Hauptsächlich wird es für Spielhäuser, Spieltürme oder Hollywoodschaukeln eingesetzt.

Rostfreier Stahl dagegen wird häufiger für Rutschbahnen oder Kipphebel verwendet. Spielplatzgeräte aus Kunststoff sind wetterfest und verrottungsfest. Auf dem Kinderspielplatz tummeln sich die Kleinen gerne und erholen sich. Obwohl während des Spiels kleine Löcher oder Spuren auftreten können, sollte das Risiko einer Verletzung von Spielzeugen bei bestimmungsgemäßer Handhabung sehr niedrig sein.

Deshalb müssen alle Spielgeräte auf eventuelle Verletzungspotenziale und Gefährdungen überprüft werden. Zur Gewährleistung der jederzeitigen Unversehrtheit Ihrer Kleinen gibt es europaweite Leitlinien, die Qualitäts- und Sicherheitsnormen für Spielgeräte vorgeben. Der Sicherheitsstandard DIN EN 71 schreibt vor, dass nur Spielzeuge, die den vorgegebenen Sicherheitsvorschriften entsprechen, in Europa in Verkehr gebracht werden dürfen.

Die DIN EN 71-8 ist für Spielgeräte wie Schaukel, Rutsche und ähnliche Outdoor-Spielzeuge für den Hausgebrauch verantwortlich. Der Sicherheitsstandard für Spielgeräte an öffentlich zugänglichen Orten, wie z.B. Spielplätze oder Schulgebäude, ist in der gültigen DIN/EN 1176 festgelegt. So bestimmt z. B. die Oberkantenhöhe der meisten Spielgeräte die Oberkantenhöhe. Für die Aufstellung der Vorrichtungen stehen verschiedene Optionen zur Verfügung, wie z.B. Erdanker zum Betonieren in Beton.

Das Umfeld der Spielgeräte, insbesondere der Fußboden, sollte immer glatt sein, damit die Kleinen beim Absprung oder Herunterfallen nicht verletzt werden. Zum Erwerb eines Gartenspielgeräts zählt immer eine geeignete Absturzsicherung. Für Türme über 1,50 m Höhe müssen Sie mind. 40 cm mit etwas Erde oder Asphalt füllen.

Es ist eine regelmässige Pflege erforderlich, um sicherzustellen, dass niemand an der Ausrüstung verletzt werden kann und dass die Ausrüstung im Garten allen Kletterschwierigkeiten Ihrer Kletterer aushält. Es wird empfohlen, sich die Vorrichtungen zumindest einmal im Jahr genauer anzusehen. Die häufigen Wetterwechsel, wie z.B. starker Sonnenschein oder Niederschlag, können Auswirkungen auf die Lebensdauer und Unbedenklichkeit der Ausrüstung haben.

Beseitigt abstehende Holzspäne aus Holzbearbeitungsmaschinen, die durch geschwollenes, regenbedingtes Material verursacht worden sein können. Sollten Sie defekte oder obsolete Bauteile an den Spielplatzgeräten finden, ersetzen Sie diese sofort durch neue. Viel Spass auf Ihrem eigenen Kinderspielplatz wünscht Ihnen und Ihren Nachkommen!

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