Spielzeug für 1 jahr Altes kind
Kinderspielzeug für 1 Jahr altes Kindwann man ein Kind lehrt, Spielzeug nicht von anderen wegzunehmen (11 Monate)
In dem neuen Kindergarten ist es nun so, dass die anderen Mütter völlig böse aussehen, wenn meine Kleine (übrigens, das ist jüngste) ihr Spielzeug mitnimmt und mit den anderen (alle 15 Monaten ) mitspielt. Jetzt ist sie erst 11 Monaten und die anderen 15 Monaten alte Kindern wissen wahrscheinlich schon besser, dass dies vielleicht nicht der Fall ist.
Den anderen Kindern wird das Spielzeug immer wieder weggenommen, nur dass es ihnen oft nicht gefällt: lässt In welchem Lebensalter soll ich immer dazwischen gehen und mich dafür entscheiden, dass es nicht so mit dem Mitnehmen geht? Ich würde dann nehme es weg und gebe es dem anderen Kind wieder und sage ihr, dass das Kind jetzt damit herumgespielt hat, jetzt kann man damit nicht mehr mitspielen. Bei Jan habe ich das von vornherein gemacht, also ist er jetzt 11 Monaten gealtert, hat keinen großen Erfolg, wird aber bereits werden. die anderen sind auch sonst nicht mit ihr spielbereit, weil sie alles wieder wegnehmen will.
Dank dir hat mein Peki-Leiter gerade gesagt, dass du die Kids das machen lassen sollst, was sie mitnehmen und nicht dazwischen, weil die Kleinen es erlernen sollen. Deshalb habe ich das erlaubt. Aber das musst du den Kleinen ja sowieso nicht lehren, denn wenn sie ein Spielzeug mitnimmt, sollte die Mutter des anderen Kind nur darum bitten, zurück zu bekommen, denn wenn sie es mitnimmt, dann lernt es so selbstbewusst und kommt miteinander aus, ohne immer ein Erwachsenendate dazwischen zu haben.
die man in der Kaiga zugenüge findet, können sich in einer humanen Gewalt-Serie durchsetzen, Kindern, denen ständog alles von Erwachsene zurück geschenkt wurde, oder wo sich ständig einmischt, gehen die Erwachsenen wegen jeder Kleinigkeit zu den Erziehern, rufen viel oder schläfern zu "weil sie nicht wissen, wie sie sich sonst wie zu helfen haben".
wenn sie etwas anderes sehen, dann wollen sie auch das natürlich. dein peki-Manager hat absolut recht, lasst es die jungen Leute machen. wenn die anderen natürlich ein problem damit haben, dann ist es ihr Dingsbums. Die mädchen können gute gesellschaftsfähigkeiten entwickeln, besonders wenn sie sich untereinander austoben können. - natürlich ohne schlagen, scratchen, beißen, beißen etc.
Schweres Gesprächsthema, bei dem sich die Erziehungsberechtigten oft in die Quere kommen. Eigentlich hört es sich nach schlüssig an, die Schüler das unter sich herausfinden zu lassen, aber es gelten die selben Spielregeln wie in einer normalen, aber man muss sie seinem Kind beibringen. Daher bin ich auch der Ansicht, dass ich als Frau dafür dafür verantwortlich bin, dass mein Kind erfährt, dass es anderen nichts wegnimmt.
Es ist meine Aufgabe, als Frau einzugreifen und meinem Kind die notwendigen Spielregeln für das Miteinander beizubringen. Wenn mein Kind ein gestohlenes Spielzeug wiederholt und dann körperlich attackiert wird (ob schieben, schlagen, kratzend oder was auch immer), ja, dann rechne ich damit, dass seine Mama eingreift!
Erfahrungsgemäà gibt nämlich Schülern, die adäquat unterrichtet werden, wie man mit anderen zusammenlebt läuft, das Spielzeug wieder einfacher dem Besitzer Kind, wenn es nachfragen. Diejenigen, bei denen die Erziehungsberechtigten nicht eingreifen, sind in der Regel auch diejenigen, die "ihre Eroberung" mit allen Kräften vertreten. Natürlich ist das nicht immer unmittelbar und leicht, aber ich glaube, es ist Sache der Erziehung ihrer eigenen Familie, und nicht der anderen Familien.
Seit übernehmen dann nämlich die Großen die Aufgabe der Erzieher und das wird von den Kleinen oft besser angenommen als von Seitenkindern. Falls mir eines meiner Spielsachen weggenommen wurde und das andere anfing zu heulen, bin ich dorthin gegangen und habe es zurückgegeben. Dann habe ich mein eigenes Kind mit etwas anderem verwirrt.
Aber wenn das andere Kind sich nicht darum kümmerte und dann nach einem anderen Spielzeug suchte, dann ließ ich es dabei. Schwierige Thematik, bei der sich die Erziehungsberechtigten oft in die Quere kommen. Eigentlich hört es sich nach schlüssig an, die Schüler das unter sich herausfinden zu lassen, dafür hat eine Organisation aber ein Gesetz und Sie müssen es Ihrem Kind beibringen.
Ich bin daher auch der Ansicht, dass ich als Frau dafür dafür verantwortlich bin, dass mein Kind erfährt, dass es anderen nichts wegnimmt. Es ist meine Aufgabe, als Frau einzugreifen und meinem Kind die notwendigen Verhaltensregeln für das Miteinander beizubringen. Wenn mein Kind ein gestohlenes Spielzeug wiederholt und dann körperlich attackiert wird (ob schieben, schlagen, kratzend oder was auch immer), ja, dann rechne ich damit, dass seine Mama eingreift!
Erfahrungsgemäà gibt nämlich Schülern, die adäquat unterrichtet werden, wie man mit anderen zusammenlebt läuft, das Spielzeug wieder einfacher dem Besitzer Kind, wenn es nachfragen. Diejenigen, bei denen die Erziehungsberechtigten nicht eingreifen, sind in der Regel auch diejenigen, die "ihre Eroberung" mit allen Kräften vertreten. Natürlich ist das nicht immer unmittelbar und leicht, aber ich glaube, es ist Sache der Erziehung ihrer eigenen Familie, nicht der anderen Familien.
Seit übernehmen dann nämlich die Großen die Aufgabe der Erzieher und das wird von den Kleinen oft besser angenommen als von den Vätern. Ich denke, das ist alles gut und schön an sich, aber ich denke nicht, dass das in diesem Lebensalter der Schüler von Bedeutung ist. Dass sie niemandem etwas nimmt, dafür habe ich immer gesorgt, aber dafür muss auch da sein.
Hier in unserer Spielzeuggruppe ist also jedes Spielzeug mehrfach vorhanden. Nimmt ein Kind etwas von einem anderen, dann bieten Sie dem "gestohlenen" Kind das gleiche Objekt an. In der Regel gibt es keinen Streit und das "Beklaute"-Kind ist auf der Suche nach etwas, um wieder allein zu sein.