Strahlengang Mikroskop
StrahlwegsmikroskopDer Vergrößerungsfaktor wird mit mehreren übereinander angeordneten Sammeloptiken errechnet. Das reale Mittelbild wird dann mit dem Okular wieder erheblich vergrössert (bis zu 20x, meist 10x). Das Ergebnis ist ein sogenanntes intelligentes Bild, das mit dem Blick wahrgenommen oder mit einer Kamera aufgenommen werden kann. In der folgenden Darstellung ist der Strahlengang im Mikroskop dargestellt: Hinweis: Die Proportionen sind in der Graphik nicht realitätsnah wiedergegeben.
Natürlich ist das Motiv auch meist ganz schmal - so schmal, dass man es nicht sinnvoll auf einer Graphik ausgeben kann. Der Strahlengang wird im nachfolgenden Film noch einmal erläutert und rechnerisch abgeleitet. Jahrhunderts eine andere Idee: Sein Mikroskop hatte nur eine einzige Optik, aber es war sehr schmal und nahezu sphärisch.
Die Funktionsweise eines Mikroskops?
mikroskopisch genau
Mit den heute gebräuchlichen Mikrofonen lassen sich die Optiken durch Drehen des "Objektivrevolvers" leicht auswechseln. Zusätzlich kann das Objektiv aus seiner Fassung gezogen und durch ein anderes ausgetauscht werden. Es repräsentiert die Vergrößerung des Okulars. Bei Vervielfachung des Abbildungsfaktors und der Vergrößerung des Okulars ergibt sich die gesamte Vergrößerung des Mirkos.
Es kann auch die Vergrösserung des Mikromikroskops errechnet werden. Um den Blickwinkel zu charakterisieren, kann anstelle des Blickwinkels auch die Tangente des Blickwinkels eingegeben werden (siehe Lupe). Auf dem Rechner steht die Tangentenwinkelfunktion zur Auswahl.
ND - Das Mikroskop
der numerischen Öffnung eines Stereomikroskops. Literaturbetrieb: 33-36; BS-3: I. 8, I. 2. I.; Gerthsen: S. 466ff, Pohl: Optikbetrieb S. 45ff; Kohlebrausch; N. 2. Abb. 4275 stellt ein Photo des Versuchs mit Zusatzgeräten dar: Teil A: mit zwei Brillengläsern, eines mit Mikrometerskala; einem Mikroskopröhrchen mit beweglicher Fokussierscheibe; einem rechteckigen Fokussierschirm; in der Regel ein Referenzmessschlüssel, eine Objektträgermeske, 1 Objektive.
Mikroskop: Mikroskope liefern vergrösserte Aufnahmen von kleinen Gebilden, d.h. Gegenstände werden unter einem grösseren Blickwinkel wiedergegeben. Anders als beim Teleskop befinden sich die Gegenstände beim Mikroskop jedoch im Finiten. Der Vergrößerungsfaktor wird in zwei Schritten ermittelt. Die optische Bahn der Linse ist in Figur 4996 wiedergegeben. Die resultierende quasi Zwischenaufnahme wird erneut mit einem lupenartigen Objektiv betrachtet (siehe Bild 4997).
Die komplette Strahlengang eines Stereomikroskops ist in Figur 4995 nachempfunden. Die Auflösung ist der geringste Unterschied zwischen zwei Objektpunkten, der noch separat durch eine optische Vorrichtung aufgenommen werden kann. Die Auflösung eines Messmikroskops wird durch den geringsten im Messmikroskop auflösbaren Abstandsabstand zwischen zwei Objektpunkten festgelegt.
Entscheidend sind die Wellenlängen des eingesetzten Beobachtungslichts und die Anzahl der Aperturen. Der Brechungsindex des Materials zwischen Objekt und Ziel und der Winkel zwischen der optischen und dem Kantenstrahl des Lichtkegels, der noch von einem Objektpunkt und dem Ziel aus eintreten kann, wird als nummerische Apertur bezeichnet: Implementierungsteil A: Verwenden Sie dazu den Setup mit dem Zeissmikroskop.
Gesamtvergrößerungsmessung des Mikromikroskops für beide Okulare: Schaut man nun (mit entspanntem Blick) mit einem Blick in das Objektiv und mit dem anderen Blick auf die Vergleichsskala, dann kommen beide ineinander. So wird die Abbildungsgröße in 3 Schritten für jedes einzelne Objektiv ermittelt. Die Fokussierung sollte bei jeder Vermessung erfolgen.
Jetzt die Vergrößerung des Objektivs durch Vermessung der Mittelbilder für zwei unterschiedliche Röhrenlängen bestimmen, und zwar: nach dem Entfernen der Röhre durch Aufsetzen der Fokussierscheibe auf den Unterkante. Wir bitten Sie, sich bei jeder Vermessung erneut zu konzentrieren! Die Rohrlänge ist zu bemessen. Die Fokussierung sollte bei jeder Vermessung erfolgen. Abschnitt B: Verwenden Sie die optische Schienenanordnung in Form einer Lampe, eines Farbfilters, einer Glasskala und eines Rohres.
Die Mikroskopie ist stark an die Glasskala angepasst. Beachten Sie den Unterschied zwischen Irisblende und Glasskala. Der Unterschied zwischen Blendenblende und Objekt wird durch Bewegen des Schlitzes zu seinem Fokus ermittelt; die Schlitzbreite wird mit dem Mikroskop-Mikrometerantrieb gemessen. Beachten Sie die Vergrösserung des Mirkos. Bei der anschließenden Vermessung wird das Mikroskop aus der Lampe, dem Farbfilter, dem Rohr und dem Glasstift gebildet.
Anschließend wird das Objektiv durch eine Stiftlochblende ausgetauscht, die, vollständig eingesetzt, in der Mittelebene des Mittelbildes aufliegt. Hinweise zur Anwendung von Teil A: Es ist zu berücksichtigen, dass das 8-fach vergrößerte Objektiv eine Skalierung aufweist, das 12,5-fach vergrößerte jedoch nicht. Sie müssen also darauf achten, dass Sie sich auf die Mikroskala des Objekts konzentrieren und nicht auf die Skalierung des Ocluars, die sich durch die Höhenverstellung nicht verändert, für das 8-fache Ocluar des ersten Teils des Durchgangs.
In Punkt 4 wird auch das 8-fach vergrößerte Sucherokular eingesetzt. Die Mikroskopie: Zeichne den Strahlengang eines konventionellen Stereomikroskops und erkläre anhand der Skizze die Bezeichnungen "Lupe", "Referenzsichtweite", "Lichtwellenleiterlänge". mit = Rohrlänge, = klarer Referenzsichtweite (25 cm), Brennpunktlänge von Okular und Objektiven. Im Prinzip ist ein Mikroskop eine Verbindung aus einem Teleskop und einer Lupe: Erläutern Sie dies anhand des Abbe-Kriteriums und einer simplen Gitterbetrachtung zu.
Was ist also die maximale Grösse der Öffnung? Was ist der entscheidende Faktor in der Lösungsformel und schränkt die Auflösungsrate von optischen Mikroskopen ein (mit Größenspezifikation für sichtbare Strahlung)? Inwiefern kann die Genauigkeit eines "Mikroskops" noch gesteigert werden? Skizziere den Strahlengang für das Astronomieteleskop und berechne die Winkeleinstellung.
Auswertungsteil A: Zeichne den Strahlengang. Ermitteln Sie aus Messwert I. die Gesamtbildvergrößerung, aus Messwert II. die Zielvergrößerung und errechnen Sie die Weitwinkelvergrößerung der beiden Optiken. Hier ist die für die Vergrösserung geltende Verwendung: mit der Rohrlänge . Zeichne den Strahlweg zu den Werten für die Auflösung für die Skalenteilung auf den Wert für den Wert für die Auflösung auf den Wert ein.
Aus dem Maß 1 aus dem Messwert 1 die Spaltbreite und damit den Öffungswinkel errechnen, damit können Sie nun die Auflösung mit der Übernahme errechnen. Vergleiche die beiden Resultate für das Lösungsvermögen. Auf diese Weise können Sie die digitale Apertur und damit die Auflösung errechnen.