Taschenspielertricks
Trickswurden Magier und Jongleure noch Zauberer getauft, die mit wenigen und kleinen Stützen verschiedene erstaunliche Tricks vorführten. Im Gegensatz zu den heutigen Magiern haben die Magier ihr Glück weniger mit ihren Demonstrationen verdient als mit fliegenden Händlern, die mit ihren Tricks auffielen und dann ihre Waren, oft Wunderheilmittel, verkauften.
Tricks basieren auf der Irreführung des Betrachters, die der Kuenstler durch Geschicklichkeit und Zerstreuung verursacht. Der Name "Taschenspieler" leitet sich von der Tüte ab, in der diese Artisten früher alle notwendigen Hilfsmittel transportiert haben. Die Spieler aus Indien und China sind bekannt, auch im antiken Griechenland und Rom waren die Spieler schon von Anfang an populär. Unter den Bezeichnungen Praestigiatores, Pilarii (Ballspieler) oder Saccularii (Taschenkünstler) wanderten sie in Italien durch Städte und Dörfer.
Die wandernden Minnesänger in den Schlössern waren im Hochmittelalter oft gern gesehene Repräsentanten fröhlicher Musik (gaya scienza), gelegentlich auch gleichzeitig Sängerinnen, Musikerinnen, Zaubererinnen und Zauberer sowie Joculatoren (joculatores), weshalb dieser gleichnamige Begriff in den Herleitungen von Jongleuren und Jongleuren blieb. Die Spieler zählte zu keiner der Tribünen, waren größtenteils rechtslos und frei von Vögeln. Die häufigste Masche im Hochmittelalter war das so genannte Pokalspiel, bei dem mehrere Bälle unter drei Tassen hin und her wandern.
Als harmloser Gimmick präsentiert, wird dieser Trick von einigen als der Wegbereiter des am Ende des neunzehnten Jahrhundert entstandenen gefälschten Hutspiels angesehen, obwohl beide Trickarten auf verschiedenen Konstruktionen und Trickarten beruhen. Jongleur, Poet, Musiker, 2003. Wittus Witt: Taschenspieler-Tricks, 1986, ISBN 3-88034-273-3. Viele der alten Kniffe finden sich darin wieder: Zu den Hilfsmitteln des heutigen Taschenspiels, die durch physikalische und chemische Erkenntnisse stark erweitert wurden, vgl. die von::
Ein Zauberer.
Karten- und Tricks und Zaubertricks. Zauberkunst leicht ohne Geschicklichkeit, Tricks für den Zauberer
Einfach, klein und einfach, mit denen Sie schon nach kürzester Zeit überraschende Ergebnisse erreichen können. Einfaches Beschwören von Streicheleinheiten, Beschwören von Streicheleinheiten, mit denen du deine magischen Streicheleinheiten ohne Geschicklichkeit ausführen kannst. Heutzutage wissen wir, dass ein Magier wirklich ein Trickzeichner ist, der uns mit erstaunlichen magischen Kunststücken unterhält.
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Deshalb sind die Tricks auch für eine Feier oder den bevorstehenden Geburtstag der Kinder bestens gerüstet. Aufgrund der eigens für Einsteiger erstellten Trick-Beschreibungen sind unsere Magic Tricks auch als Geschenk bestens einsetzbar. Viel Vergnügen beim Durchstöbern unseres Zaubershops.