Tümpel
TeicheTeiche werden hauptsächlich mit Niederschlagswasser versorgt. Teiche können während der warmen Saison durch hohe Verdampfung austrocknen, temporär trockene Teiche werden als temporäres Wasser eingestuft. Ist es eine regelmäßige Feder, so spricht man von einem Quellteich, der die Teichquelle (Limnokren) umschließt, aus der der Quellstrom fließt.
Der Name des Teiches ist auf Norddeutsch bekannt: der Teichbrauch. Da viele Teiche nur für wenige Tage existieren, gibt es keine echten Unterwasserpflanzen. Wegen der höheren Wasser-Temperaturen kommen viele ein- und mehrfach zellige Alge im Teich vor. Weil sie als Laichplätze von Bedeutung sind, werden Teiche teilweise mit Kunststofffolien oder Beton versiegelt. Teiche entstehen nicht nur deshalb in Gartenanlagen oder in der Wildnis.
Vor allem die Gelbbauchunken bevorzugen seichte, gut sonnige Teiche. Schneller Wuchs, eine höhere Reproduktionsrate und eine kürzere Generationenfolge prägen die tierische Welt im schnelllebigen Teich. Die Austrocknung der Teiche schädigt nicht die Phantasie, sondern gelegentlich die Insektenlarven wie Schwimmkäfer, Wasserkäfer, Mücken, Moskitos, Moskitos, Libelle und Caddisfliege. Die anderen Teichbewohner sind besser an das Trocknen oder Gefrieren gewöhnt.
BLV, München 1986, ISBN 3-405-13254-1 Wolfgang Engelhardt: Was wohnt in Teichen, Bächen und Teichen?
mw-headline" id="Beschreibung">Beschreibung[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]
Der Teich, Österreicher auch Lakai, Norddeutsche Grüne Wiese, ist ein stilles Wasser, das einem kleinen Teich limnologisch ähnelt, aber manchmal austrocknen kann. Teiche sind eben und in der Lage, weniger als 50 Zoll zu durchbrechen. Beim Schneeschmelzen im Frühjahr, bei starken Niederschlägen, Hochwasser oder wenn ein Grundwasseraustritt in Vertiefungen erfolgt, entstehen auf natürlichem Wege Teiche.
Teiche werden hauptsächlich mit Niederschlagswasser versorgt. Teiche können während der warmen Saison durch hohe Verdampfung austrocknen, temporär trockene Teiche werden als temporäres Wasser eingestuft. Ist es eine regelmäßige Feder, spricht man von einem Quellteich, der die Teichquelle (Limnokren) umschließt, aus der der Quellstrom fließt.
Der Name des Teiches ist auf Norddeutsch bekannt: der Teichbrauch. Da viele Teiche nur für wenige Tage existieren, gibt es keine echten Unterwasserpflanzen. Wegen der höheren Wasser-Temperaturen kommen viele ein- und mehrfach zellige Alge im Teich vor. Weil sie als Laichplätze von Bedeutung sind, werden Teiche teilweise mit Kunststofffolien oder Beton versiegelt. Teiche entstehen nicht nur deshalb in Gartenanlagen oder in der Wildnis.
Vor allem die Gelbbauchunken bevorzugen seichte, gut sonnige Teiche. Schneller Wuchs, eine höhere Reproduktionsrate und eine kürzere Generationenfolge prägen die tierische Welt im schnelllebigen Teich. Die Austrocknung der Teiche schädigt nicht die Phantasie, sondern gelegentlich die Insektenlarven wie Schwimmkäfer, Wasserkäfer, Mücken, Moskitos, Moskitos, Libelle und Kadronenfliege. Die anderen Teichbewohner sind besser an das Trocknen oder Gefrieren gewöhnt.
BLV, München 1986, ISBN 3-405-13254-1 Wolfgang Engelhardt: Was wohnt in Teichen, Bächen und Teichen?