Was in den Adventskalender für Jungen
Wie im Adventskalender für JungenWeihnachtskalender für Jungen - bei Dussmann das KunstKaufhaus mbH
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Weihnachtskalender mit Brauchtum aus aller Herren Länder Jetzt kaufen!
Inhalte: "Robinson's Christmas Journey" - ein Adventskalender mit 24 Storys, vielen Songs, Bastelanweisungen, Gebäckrezepten, Spiel- und Actionideen. Robinson, bekannt aus den Zeitschriften "Kinder, Kinder", bereist die ganze Weltgeschichte und macht sich mit verschiedenen Weihnachtsbräuchen vertraut. Begleitet wird der Terminkalender von einer eigenen DVD, auf der Norbert Blüm und Vera Int-Veen einige der Erzählungen vorlasen. Die KONTAKTE Musikverlage bringen viele Songs ein, die das renommierte Autorenduo Reinhard Horn (Musik) und Eckart Bücken (Texte) speziell für die Stories verfasst hat.
Im Lieferumfang enthalten ist eine 12-stöckige Version der CDs und der Songs. Für Lehrerinnen und Lehrer in Vorschulen und Primarschulen sind ein Programm und eine begleitende Präsentation der weihnachtlichen Bräuche aus anderen Staaten vorgesehen. Für jede Story gibt es entweder ein Gebäckrezept, einen Hobby-Tipp, einen Handlungsvorschlag oder die Notizen zu einem Song (die Songs sind übrigens auf der mitgelieferten DVD zu finden).
SC-Adventskalender - Von den Jungs gelernt - München
GURUMeditation: GURUMeditation: Angelika B. biegt sich in konzentrierter Weise über die Tafel und sieht, wie die beiden Jungen den Klan darauf einstellen. Ihre 15-jährigen Gruppenmitglieder wissen nicht, was diese Hooks und Circles bedeutet, denn in der Zeit von Smartphones, Notebooks und Tabletts benutzt kaum noch jemand diese Stenografie. Deshalb zeigt man der älteren Frau heute, wie man mit einer Tablette umgeht.
Aufgrund ihrer kleinen Pension muss sie ihre Kosten senken - und das beginnt mit den monatlich 60 EUR für ein Zeitungsabonnement. Neben diesen drei Personen sind viele weitere Gruppen in der Journalisten-Akademie tätig und beschäftigen sich mit Tabletts: "Internet und Kaffeeklatsch" ist ein neuartiges Vorhaben der Münchener Koche -Ebersperger-Stiftung, das darauf abzielt, das Netz den Älteren in entspannter Atmosphaere näher zu bringen - unter der Leitung von Fachdozenten und Studenten des Käthe-Kollwitz-Gymnasiums (KKG).
Dazu gehörten der Schülervertreter Valerian Wassmer, 17, und die 15-jährige Nina Böheim, Klassenrepräsentantin der 10f: "Vor einigen Woche hielt der ehemalige Bürgermeister Ude einen wirklich guten Vorlesung über das vorgesehene Vorhaben an unserer Schule", sagt Valerian. Bei seinem ersten Gespräch in der Journalisten-Akademie berichtet Ude, dass er erst 2002 von seinen Enkeln gelernt hat, wie man das Netz nutzt.
"â??Wenn ich jetzt E-Mails versenden kann, dann kannst du es auch tunâ??, sagt er zu den Seniorinnen und Seniorinnen und ermutigt sie. Baldrian sagt uns, dass er und Nina nach Ude' Ansprache durch den Unterricht gegangen sind, um noch mehr Studenten für das Vorhaben zu gewinnen: "Wir waren überrascht, wie viele es tun wollten. "Dies mag daran gelegen haben, dass sich die Hochschule - vor allem im Jahr der Geburt von Käthe Kollwitz - der gesellschaftskritischen Tätigkeit ihres Namensgebers verbunden und dem sozialen Miteinander einen hohen Stellenwert beimisst.
"â??Wir wollen das wirkliche Schulleben so gestalten, dass sie mehr ist als nur eine technische Ausbildungâ??, sagt Alexandra Voag, Mitglied der GeschÃ?ftsleitung. Die Münchener Tafeln Neuhausen, die jeden Freitags auf dem Gelände der KKG Speisen verteilen und von der Kooperation mit der Kooperationsstiftung Koch-Ebersperger gefördert werden, haben zu mehreren Kooperationsbeziehungen zwischen der Hochschule und der Stifung geführt - darunter "Internet und Kaffeeklatsch".
"In gewisser Weise spielen die Studenten die Rolle eines Enkels - und damit auch den Zwang der Älteren zu Wasser und Kuchen", sagt Doro Hartmann, die die Projektidee hatte. So ist sie Presse-Sprecherin der Foundation und arbeitet auch für den Seniorensbeirat und andere Wohlfahrtsverbände für Senioren: "Ältere Menschen berichten mir immer wieder von ihrer Angst, von der Technologie zurückgelassen zu werden oder sich selbst zu peinlich zu machen.
So sind die beiden Seniorinnen, mit denen Baldrian und Nina arbeiten, bereits sehr erfahren im Umgangs mit den Tabletten - und die jungen Menschen sind sehr nachsichtig, wenn gewisse Prozesse etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen. Baldrian sagt uns, dass er zwar noch ein älteres Nokia-Tastatur-Handy hat, aber dennoch in der Lage ist, mit Tabletts und Smart-Phones auf intuitive Weise umzugehen.
"Im Seniorenbereich dagegen schlägt es oft an der Pin-Eingabe fehl", sagt er. Was für junge Menschen eine Selbstverständlichkeit ist. "â??Das Netz könnte den Lebensalltag Ã?lterer Menschen erheblich vereinfachen. Deshalb halte ich es für notwendig, ihnen die Grundzüge zu erläutern - und das mache ich gern mehrmals", sagt Nina. "Die Lehrveranstaltungen sind nicht modulhaft und die ehrenamtlich tätigen Lektoren arbeiten an seniorenrelevanten Inhalten.
Aber vor allem auch für diejenigen, die keine Enkelkinder haben, bietet das Vorhaben die Möglichkeit zur Teilnahme - sowohl in digitaler als auch in sozialer Hinsicht. Eine Tablette könnte für sie eine Möglichkeit sein, die Außenwelt zu kontaktieren. Als Ausrüstung für die Kursteilnehmer stellte die Foundation Geldspenden zur Verfugung - aber es war schwierig, sie zu bekommen: "Senioren sind nicht gerade die gr??te Zielpublikum für Förderer.
"Die Teilnahme am Kurs ist im Moment mit fünf EUR verbunden, aber Eva-Sophie Koch möchte diesen Geldbetrag durch eine Spende reduzieren, damit noch mehr ältere Menschen mitmachen können: "Rollstuhlfahrer, die noch mental völlig gesund sind, können sich das Verkehrsmittel oft nicht einmal überhaupt bezahlen. Die Älteren betrachten es genauso: "Die Jugendlichen vermitteln uns das Gefuehl, dass es keine dummen Fragestellungen gibt", freut sich eine begeisterte Seniorin in der Feedback-Runde.
Für die Jugendlichen ist auch klar, dass sie auf jeden Falle zurückkommen werden - denn eine solche Begegnung wird in der Praxis nicht gemacht.