Welche Stoffe werden von Magneten Angezogen
Die Materialien, die von den Magneten angezogen werden.Äußerst kleidend: Magneten anziehen, welche Materialien?
Gusseisen, Nickellegierungen und Kobalte werden von Magneten angezogen. Die drei Substanzen werden auch als "ferromagnetische" Substanzen bezeichnet. Genau genommen weisen nahezu alle Werkstoffe ein Magnetverhalten auf, aber die Magnetwirkung ist sehr gering und kann nur mit Spezialgeräten mit hohem Aufwand nachgewiesen werden. Nicht nur bei direktem Kontakt, sondern auch bei geringem Abstand der Objekte zueinander wirkt die Kraft eines Magneten.
Nicht nur der Magnete selbst lockt die Ferromagnetsubstanzen an, sondern er wird auch von Metall, Chrom und Cobalt angezogen. So haben der Dauermagnet und die Metalle wechselseitige Haftkräfte.
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Materialmuster (Holz, Gewebe, Kunststoff, Kristall, diverse Metallarten, Pappe, Porzellan, etc.). Magnetisch zu sein ist eine materielle Eigenschaft, die nicht jedem Objekt zuordenbar ist. Anhand eines Permanentmagneten prüfen die Kleinen, aus welchem materiellen Werkstoff die von einem Magneten angezogenen Gegenstände sind. Wir kennen Ladelöffel in unterschiedlichen Materialversionen. So gibt es beispielsweise Löffeln aus Hölzern, Silber, Kunststoff, Edelstahl, aber ziehen Magnete jeden einzelnen Esslöffel gleich an?
Welcher Werkstoff ist ein magnetischer, welcher nicht? Ist jeder einzelne Esslöffel von einem Magneten angezogen? Erstellen Sie mit den Kleinen eine Kollektion von Materialmustern (Holz, Gewebe, Kunststoff, Kristall, diverse Metallarten, Pappe, Porzellan, etc.). Lass die Kleinen die Materialien durchsuchen. Sprich mit ihnen darüber, was für diese Werkstoffe typisch ist und wozu sie eingesetzt werden.
Kennen einige Kleinkinder bereits die Bezeichnung der Stoffe? Ist es möglich, ein Objekt (z.B. einen Löffel) in mehreren Werkstoffen zu finden? Bieten Sie den Kleinen eine Kollektion von z.B. diversen Esslöffeln (Holz-, Aluminium-, Edelstahl-, Silber-, Kunststofflöffel) an. Bitte die Kleinen, die Esslöffel in zwei Kategorien einzuteilen - magnetische und nicht-magnetische.
Was schlagen die Jugendlichen vor? Inwiefern konnte ihr Verdacht verifiziert werden? Damit kontrollieren die Kleinen ihre vorherige Reihenfolge der Ladelöffel. Jetzt wird auch versucht, die anderen Stoffproben dem jeweiligen "Löffelmaterial" zuzuordnen und diese Objekte auch auf ihre Magnetanziehung zu prüfen. Erstellen Sie eine Kollektion von Gegenständen aus einem Mix von Materialien (z.B. Stecknadeln aus einer Metall-Feder und zwei Kunststoff- oder Holzteilen).
Lasst die Kleinen die Dinge mit den Magneten noch einmal durchgehen. Welche spezifische Komponente des betreffenden Objekts wird angezogen? Bitte die Kleinen, ihre Bemerkungen zu verfassen und zu erläutern. Auf welchen Werkstoffen kleben die Magneten? ¿Wie beschreibt ein Kind diese Stoffe? Stimmen die Kids allen Aufgaben zu?
Mit welchen anderen Verfahren versuchen die Kleinen, die magnetsichen Eigenschaften der Werkstoffe zu ergründen? So könnte ein "Materialbuch" entstehen, in dem Betrachtungen und Erlebnisse mit und über einzelne Stoffe zusammengetragen werden (z.B. Magneteigenschaften, Farbe, Stärke, Flexibilität, Schall, etc.). Ein Dokument ist immer eine gute Hilfe für die Kleinen, sich an die Forschung zu errinern und die neuen Erlebnisse und Ergebnisse zu widerspiegeln.
Es ist am besten, die Materialmuster mitzubringen, um Ihre neuen Erkenntnisse zu diskutieren. Damit können die Kleinen ihre Abschlussarbeit bei der Besinnung noch einmal nachprüfen! Frag die Kids, was sie rausgefunden haben! Worin bestehen die Unterschiede zwischen Werkstoffen aus Pappe, Gläsern, Metallen, Hölzern, Kunststoffen usw.? Was wurde angezogen, was nicht?
Erinnerst du dich vielleicht an Irrtümer bei der Vorevaluierung? Welche Gemeinsamkeiten konnten die Magnetwerkstoffe haben? Lediglich die Metallarten Metall, Silber, Stahl, Silber, Bronze und Kobalt werden von Magneten angezogen, nicht aber andere Metallarten wie z. B. Messing oder Messing. Zu Recht assoziieren die meisten Menschen den Ausdruck Magnetik sehr eng mit den Stoffen Eisenguss und Guss.
Werkstoffe wie Gasen, Flüssigstoffen, organischen Stoffen, Kunststoffen und vielen Metallen sind nicht magnetisch. Die Substanzen wirken nur geringfügig auf ein bestimmtes Forschungsfeld und das Forschungsfeld fließt durch dieses. Wegen ihres Neutralverhaltens werden diese Werkstoffe häufig als Gehäusematerial für Magneten und Magnetsysteme eingesetzt. Eine weitere wichtige Anwendung ist die Stromerzeugung (leitfähige Metalle), z.B. in Stromerzeugern.
Materialmuster (Holz, Gewebe, Kunststoff, Kristall, diverse Metallarten, Pappe, Porzellan, etc.).