Zaubertricks Verraten

Magische Tricks Verrat

Die Zauberformel, die er hatte, um zu verraten: David Copperfield. In der Tat musste David Copperfield (61, "Illusion"), wie von "Time" gemeldet, das Secret hinter seinem bekannten Streich "Lucky 13" vor Gericht aufdecken. Davor war er von einem Engländer beschuldigt worden, der sich während der Zaubershow 2013 verletzte. Der Bezirksrichter von Las Vegas hatte den Einspruch von Copperfield's Rechtsanwalt abgelehnt, dass die Enthüllung des Trickes großen finanziellen Verlust für den Zauberer verursachen würde.

Dabei geht es unter anderem um die Zufallsauswahl von 13 Zuschauern, die der 61-Jährige endlich verschwindet und in einem anderen Teil der Halle wieder auftaucht. Dies ist der Grund für den Tricks "Lucky 13", bei dem Copperfield's Hersteller gezwungen wurde, vor Gericht zu erklären, wie der Tricks funktionieren. Sobald der Gardinen fällt, werden die auf der Plattform anwesenden Beteiligten von den Zauberern durch eine Geheimtür in ein Tunnelbauwerk geführt.

"â??Die Beklagten hatten die Verpflichtung, den Betrachtern ein sicheres Umfeld zu bietenâ??, sagte Cox-Anwalt Benedict Morelli in der Einleitung.

Zaubertricks verraten!

Es gab schon immer Hexer, Verzauberer, Hexen und Hexenmeister. Im Laufe der Jahre haben sich die Zaubertricks entwickelt - und heute mehr denn je verblüffen sie die Zuschauer. Aber eines ist damals und heute wahr: Es ist vor allem das Können des Magiers, das darüber entscheidet, ob die Täuschung erfolgreich ist oder nicht.

Dabei muss die Handfläche immer etwas größer sein als das Aug. Zudem sollte das Zielpublikum etwas Distanz zum Spielgeschehen halten: Hier der Magier auf seiner BÃ??hne, dort das Gehör - am besten vor dem Zuschauer platzierter. Die Magierin ist es immer, die die Sachen in der Tasche hält und entscheidet, was die anderen dürfen!

Zur Abwechslung - aber auch für eine lustige Vorstellung - gibt es auch einen Zauber. Krötenspieß, Spediteurei, was als nächstes kommt, ist Magie! Die Magierin nimmt eine Coin in der Handfläche, drehte und drehte sie ein paar Mal und legte sie schliesslich auf ein Blatt Papier. Dabei gleitet er ein Lappen über das Glass und drückt es auf die Mündung.

Wenn er das Gewebe wieder anhebt - die Coin ist inaktiv. Aber sie erscheint wieder aus dem Nichts, nachdem er das Glass und das Stoff zurückgeschoben hat! Es ist am besten, ein Altglas zu nehmen, es auf ein Arbeitsblatt zu legen und um es herum zu zeichnen. Sie muss das selbe Dokument sein, auf dem die Coin später platziert wird.

Die vorbereitete Glasscheibe muss bereits auf ein Papierblatt der gleichen Färbung wie der Glasboden gelegt sein. Nach mehrmaligem Hin- und Herdrehen der Coin in der Handfläche, legen Sie sie neben das Glass auf das Karton. Nun greifen Sie nach einem undurchsichtigen Stoff, der das Glass komplett bedeckt.

Also schieben Sie sie allmählich immer näher an die Coin, kippen sie über ein kleines Stück - und legen sie knapp über die Coin, so dass sie unter dem Glasboden untergeht. Dieses Kunststück kommt ohne Zauberwerkzeuge aus. Den Magier - oder sollten wir den Wahrsager nennen?

"Okay, dieser magische Trick ist auch bekannt als ein idiotischer Test. Die Magierin spreizt eine Tageszeitung vor den Magen, dreht zwei oder drei Blätter um und wieder zu. Eine Zuschauerin wird gebeten, sich ihm anzuschließen, während er allmählich ein wenig Zeit zwischen den beiden Flanken verbringt. Es tropfte nichts, nichts ging aus.... selbst wenn er die Zeitungen ganz umdrehte, blieb alles nass!

Wohin ist das saubere Trinkwasser gegangen? Die Magierin wendet die Zeitungen zurück und läßt das Papier ganz unkompliziert in ein Wasserglas eindringen. Wenn der Klebstoff dünnflüssig ist, tragen Sie die Heißleimpistole wie in der Abbildung gezeigt auf und fahren Sie mit einer dicken Schiene an die Unterkante, wodurch eine grössere und eine etwas kleinere Aussparung entsteht.

Verschließen Sie den Sicherheitsverschluss der grösseren Aussparung. Sie öffnen die Zeitungen etwa in der Hälfte, verteilen beide Flächen mit dem Leimstift und kleben die vorbereitete Folienbündel ein. Beim Öffnen der Tageszeitung und beim Durchblättern müssen Sie die Klebestelle der Tasche aussparen. Deshalb ist es am besten, die Zeitungen so zu halten, dass Ihre Däumchen ein wenig in der Eröffnung sind.

Dabei fließt das gesammelte Feuchtigkeit nicht durch den Sack in die Zeitungen, sondern wird gesammelt. Jetzt ist die Rotationsrichtung wichtig: Wenn Sie die Eröffnung in der rechten Hand halten, drehen Sie die Tageszeitung nach vorne. Über die Leimspur in Ihrer Tasche fließt das gesammelte Feuchtigkeit nun in eine Zelle und verbleibt dort, auch wenn die Tageszeitung auf dem Rücken liegt.

Wenn Sie die Zeitungen erneut in die andere Seite drehen, strömt das Nass mit - und durch die Mündung nach außen.

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